"Dream and Dare" war für mich das allererste Buch von Sarah (auch wenn ich die beiden ersten Bände der "Faith"-Reihe auch hier liegen habe...), sodass ich nicht wirklich wusste, worauf ich mich einlasse. Und Rockstar-Bücher haben mich gerne auch schonmal enttäuscht zurückgelassen.
Nicht so "Dream and Dare". Est ist einfach eine wunderschöne, und unfassbar persönliche Geschichte von Sarah. Ein Buch über Trauma, über Ängste, über das Verarbeiten (und was dafür nötig ist), über das Loslassen und zueinanderfinden. Hier werden so viele verschiedene Themen aufgegriffen und auf berührende Weise miteinander verbunden.
Isaac und Hope sind tolle Charaktere, beide mit vielen eigenen Problemen, Wünschen und Hoffnungen. Es war wunderschön zu sehen wie beide zueinander gefunden haben, aber sich gleichzeitig auch ohne den anderen weiter entwickelt haben. Auch wenn die Probleme der beiden aus absolut gegensätzlichen Richtungen kommen - bei Isaac geht es eher um das Annehmen, bei Hope eher um das Loslassen - sind sie absolut perfekt miteinander. Und es hat mir große Freude bereitet, beide auf diesem Weg zu begleiten.
Der Stil von Sarah ist wunderschön, leicht zu lesen, immer wieder haben mich Aktionen und Sätze zum Schmunzeln gebracht, haben sich ernste und berührende Momente mit lockeren Abschnitten abgewechselt.
Für mich eine total tolle Mischung.
Fazit - Auch wenn der allerletzte Funke nicht übergesprungen ist um es zu einem Highlight zu machen, hat mich dieses Buch sehr berührt, und ich muss jetzt unbedingt noch die beiden ersten Bände der Reihe nachholen.
Nicht so "Dream and Dare". Est ist einfach eine wunderschöne, und unfassbar persönliche Geschichte von Sarah. Ein Buch über Trauma, über Ängste, über das Verarbeiten (und was dafür nötig ist), über das Loslassen und zueinanderfinden. Hier werden so viele verschiedene Themen aufgegriffen und auf berührende Weise miteinander verbunden.
Isaac und Hope sind tolle Charaktere, beide mit vielen eigenen Problemen, Wünschen und Hoffnungen. Es war wunderschön zu sehen wie beide zueinander gefunden haben, aber sich gleichzeitig auch ohne den anderen weiter entwickelt haben. Auch wenn die Probleme der beiden aus absolut gegensätzlichen Richtungen kommen - bei Isaac geht es eher um das Annehmen, bei Hope eher um das Loslassen - sind sie absolut perfekt miteinander. Und es hat mir große Freude bereitet, beide auf diesem Weg zu begleiten.
Der Stil von Sarah ist wunderschön, leicht zu lesen, immer wieder haben mich Aktionen und Sätze zum Schmunzeln gebracht, haben sich ernste und berührende Momente mit lockeren Abschnitten abgewechselt.
Für mich eine total tolle Mischung.
Fazit - Auch wenn der allerletzte Funke nicht übergesprungen ist um es zu einem Highlight zu machen, hat mich dieses Buch sehr berührt, und ich muss jetzt unbedingt noch die beiden ersten Bände der Reihe nachholen.