Bezaubernder Abschluss der Reihe

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Nachdem »Rise and Fall« für mich ein Highlight war, musste ich den 3. Teil der Reihe lesen. Und auch diesmal konnte mich Sarah Stankewitz wieder in eine Geschichte entführen, die mit außergewöhnlichen Protagonist:innen überzeugt.

Isaacs Band isg in aller Munde. Herzen liegen ihm zu Füßen – beim Lesen habe ich mich in die Zeit um 2012 zurückversetzt gefühlt, als irgendwie jedes Mädchen One-Direction-Fan war. Aber als die Presse es auf Isaacs Schwester abgesehen hat, verliert er seine Muse. Die Virwürfe und der Druck setzt ihm zu, auf einmal sind da keine berührenden Songtexte mehr in seinem Kopf. Er ist leer. Und so kommt es, dass die talentierte Straßenmusikerin Hope dazustößt. Alle freuen sich, nur nicht Isaac, denn zwischen ihm und Hope herrscht von dem ersten Moment an eine Antipathie. Sie soll seinen Job übernehmen? Davon ist er alles andere als angetan und auch Hope könnte sich etwas Besseres vorstellen. Doch sie braucht fas Geld und verspricht sich, das als Sprungbrett zu nehmen. Und so willigt sie ein, einen Sommer zu bleiben.

Hope und Isaac waren ein energiegeladenes Bündel, bei dem die Funken nur so sprühten. Auch wenn ich die beiden bald in mein Herz geschlossen habe, hat mir am Ende die letzte Überzeugung gefehlt. Ich kann nicht einmal richtig sagen, woran es lag. Sarah Stankewitz‘ Schreibstil ist wundervoll und unglaublich berührend. Hopes und Isaacs Geschichte ist außergewöhnlich und hat mich tief durchatmen lassen – achtet bitte auf die Triggerwarnung. 💗 Trotz allem war »Dream and Dare« für mich ein absolut überzeugender und würdiger Abschluss der Faith-Reihe und ich freue mich auf die künftigen NA-Romance-Bücher der Autorin. 🕊️✨