Ein Enemies-to-Lovers-Musik-Duo!!!
Hallo ihr Lieben,
"Dream and Dare" ist der finale Band der Faith-Reihe von Sarah Stankewitz und spielt diesmal in London - anders als die vorherigen Bände. Dabei lernen wir gemeinsam Isaac und Hope sowie ihre Liebe zu Musik kennen...
Schreibstil
Auch im dritten Teil – alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar – wird aus den beiden Perspektiven der Protas geschrieben. Dabei kommt auch Sarahs bildhafter Schreibstil, den ich einfach liebe nicht zu kurz ❤
Charaktere
Isaac ist aus den vorherigen Teilen schon als Sänger der Band Crashing December bekannt gewesen. Daher war ich umso gespannter auf ihn 😊 Schnell wird einem jedoch klar, dass nicht alles Sonnenschein ist. Der Verlust seiner Stimme ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Zwischendurch war er durch sein abweisendes Verhalten mir daher auch etwas unsympathisch. Das hat sich dann jedoch schnell wieder gelegt und ich musste ihn einfach mögen, v.a. als er sein Problem in Angriff nimmt und wie er einfach mit Heather umgeht, ist zucker ❤
Hope dagegen ist eine Straßenmusikerin, die durch das Leben abgehärtet ist und irgendwie versucht Geld zu verdienen. Die Liebe zu ihrem Geschwisterchen hat sie gemeinsam mit Isaac ❤ Dadurch und durch ihre selbstbewusste, teils kühne Art mit einer extremen Entschlossenheit habe ich Hope gleich geliebt und bin von ihr nicht mehr weggekommen.
Handlung
Die erste Begegnung zwischen den beiden Protas läuft zumindest aus Hopes Sicht nicht wirklich gut. Und die Zweite nicht besser. Dennoch herrscht von Beginn an eine aufgeladene Stimmung zwischen Issac und Hope, die in den weiteren aufeinandertreffen von Wortgefechten geprägt ist. Dabei kommt natürlich auch der Humor nicht zu kurz, sodass ich oft Schmunzeln musste. Die Dynamik zwischen den Beiden ist einfach herrlich. Mit der Zeit bekommen die beiden einen Einblick in die Vergangenheit des anderen, stehen dennoch weiterhin vor Hürden. Dies war teilweise für mich vorhersehbar, v.a. bzgl. Noah. Dafür gab einen anderen Twist, der mich so überrascht hat 😊 Die Stärke der Protas sowie das Ende fand ich einfach wunderschön und einen echt schönen Abschluss der Reihe ❤
Fazit
Dream and Dare ist ein gelungener Abschluss der Faith-Reihe! Hopes Stärke und Engagement für Noah haben mich unglaublich berührt, aber auch wie Isaac schließlich mit seinem Stimmverlust umgeht. Dieses Duo mit ihren Wortgefechten war dabei einfach nur herrlich und hat mich oft zum Lachen gebracht. Und auch die ganze Thematik rund um die Musik war interessant und toll zu lesen. Eine absolute Buchempfehlung von mir an dieser Stelle ❤
Eure Sky ❤
"Dream and Dare" ist der finale Band der Faith-Reihe von Sarah Stankewitz und spielt diesmal in London - anders als die vorherigen Bände. Dabei lernen wir gemeinsam Isaac und Hope sowie ihre Liebe zu Musik kennen...
Schreibstil
Auch im dritten Teil – alle Bände sind unabhängig voneinander lesbar – wird aus den beiden Perspektiven der Protas geschrieben. Dabei kommt auch Sarahs bildhafter Schreibstil, den ich einfach liebe nicht zu kurz ❤
Charaktere
Isaac ist aus den vorherigen Teilen schon als Sänger der Band Crashing December bekannt gewesen. Daher war ich umso gespannter auf ihn 😊 Schnell wird einem jedoch klar, dass nicht alles Sonnenschein ist. Der Verlust seiner Stimme ist dabei nur die Spitze des Eisbergs. Zwischendurch war er durch sein abweisendes Verhalten mir daher auch etwas unsympathisch. Das hat sich dann jedoch schnell wieder gelegt und ich musste ihn einfach mögen, v.a. als er sein Problem in Angriff nimmt und wie er einfach mit Heather umgeht, ist zucker ❤
Hope dagegen ist eine Straßenmusikerin, die durch das Leben abgehärtet ist und irgendwie versucht Geld zu verdienen. Die Liebe zu ihrem Geschwisterchen hat sie gemeinsam mit Isaac ❤ Dadurch und durch ihre selbstbewusste, teils kühne Art mit einer extremen Entschlossenheit habe ich Hope gleich geliebt und bin von ihr nicht mehr weggekommen.
Handlung
Die erste Begegnung zwischen den beiden Protas läuft zumindest aus Hopes Sicht nicht wirklich gut. Und die Zweite nicht besser. Dennoch herrscht von Beginn an eine aufgeladene Stimmung zwischen Issac und Hope, die in den weiteren aufeinandertreffen von Wortgefechten geprägt ist. Dabei kommt natürlich auch der Humor nicht zu kurz, sodass ich oft Schmunzeln musste. Die Dynamik zwischen den Beiden ist einfach herrlich. Mit der Zeit bekommen die beiden einen Einblick in die Vergangenheit des anderen, stehen dennoch weiterhin vor Hürden. Dies war teilweise für mich vorhersehbar, v.a. bzgl. Noah. Dafür gab einen anderen Twist, der mich so überrascht hat 😊 Die Stärke der Protas sowie das Ende fand ich einfach wunderschön und einen echt schönen Abschluss der Reihe ❤
Fazit
Dream and Dare ist ein gelungener Abschluss der Faith-Reihe! Hopes Stärke und Engagement für Noah haben mich unglaublich berührt, aber auch wie Isaac schließlich mit seinem Stimmverlust umgeht. Dieses Duo mit ihren Wortgefechten war dabei einfach nur herrlich und hat mich oft zum Lachen gebracht. Und auch die ganze Thematik rund um die Musik war interessant und toll zu lesen. Eine absolute Buchempfehlung von mir an dieser Stelle ❤
Eure Sky ❤