" Ich will mit meiner Musik bewegen, will Menschen zum Tanzen bringen und mich gleichzeitig ein bisschen selbst heilen."
Dieses Buch startet direkt mit einem Prolog, der mir das Herz gebrochen hat.
Aber mir wurde Heilung versprochen.. und die habe ich bekommen!
Die Geschichte von Isaac und Hope wird recht ruhig erzählt und ist auf ihre Art trotzdem enorm fesselnd. Ich habe angefangen zu lesen, wurde in ein emotionales Loch geworfen und konnte mir quasi selbst dabei zusehen, wie ich es geschafft habe wieder aus diesem Loch herauszukommen. Mir wurde es unmöglich gemacht das Buch länger als ein paar Stunden zur Seite zu legen und ich konnte jeden Schritt der Heilung nachvollziehen. Bei mir selbst und auch bei unseren Protagonisten.
Das die Aufarbeitung der Vergangenheit nicht innerhalb weniger Tage abgeschlossen war, fand ich richtig gut und auch wichtig! Bei vielen Büchern hat man das Gefühl es passiert von jetzt auf gleich eine Art "Wunderheilung". Hier ist das nicht der Fall. Der Prozess geht über mehrere Wochen/ Monate und selbst zum Ende der Geschichte wird deutlich gemacht, dass das gerade mal der Anfang des Weges ist. Denn Heilung braucht Zeit!
Die Nebencharaktere bringen nochmal eine ganz eigene Spannung mit ein, ohne dabei Isaac und Hope in den Hintergrund zu drängen. Connor habe ich dabei ganz besonders ins Herz geschlossen und ich würde mir wirklich wirklich sehr noch eine Geschichte über ihn wünschen.
Auch die Liebe zur Musik wurde hier mehr als deutlich.
Zum Schluss gab es eine Szene, die mich an eine Filmszene erinnert hat, die ich sehr liebe. Bei der mir jedes Mal das Herz aufgeht und eine Gänsehaut meinen Körper überzieht.
Das hatte ich auch hier.. weil Sarah es so schön und gefühlvoll geschrieben war.
Was eigentlich die ganze Geschichte ziemlich gut beschreibt.
Schön, gefühlvoll und vollgepackt mit Gänsehautmomenten.
Eine Geschichte über den holprigen Weg der Heilung, übers verzeihen, vertrauen und Frieden schließen. Vorallem mit sich selbst.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!
Dieses Buch startet direkt mit einem Prolog, der mir das Herz gebrochen hat.
Aber mir wurde Heilung versprochen.. und die habe ich bekommen!
Die Geschichte von Isaac und Hope wird recht ruhig erzählt und ist auf ihre Art trotzdem enorm fesselnd. Ich habe angefangen zu lesen, wurde in ein emotionales Loch geworfen und konnte mir quasi selbst dabei zusehen, wie ich es geschafft habe wieder aus diesem Loch herauszukommen. Mir wurde es unmöglich gemacht das Buch länger als ein paar Stunden zur Seite zu legen und ich konnte jeden Schritt der Heilung nachvollziehen. Bei mir selbst und auch bei unseren Protagonisten.
Das die Aufarbeitung der Vergangenheit nicht innerhalb weniger Tage abgeschlossen war, fand ich richtig gut und auch wichtig! Bei vielen Büchern hat man das Gefühl es passiert von jetzt auf gleich eine Art "Wunderheilung". Hier ist das nicht der Fall. Der Prozess geht über mehrere Wochen/ Monate und selbst zum Ende der Geschichte wird deutlich gemacht, dass das gerade mal der Anfang des Weges ist. Denn Heilung braucht Zeit!
Die Nebencharaktere bringen nochmal eine ganz eigene Spannung mit ein, ohne dabei Isaac und Hope in den Hintergrund zu drängen. Connor habe ich dabei ganz besonders ins Herz geschlossen und ich würde mir wirklich wirklich sehr noch eine Geschichte über ihn wünschen.
Auch die Liebe zur Musik wurde hier mehr als deutlich.
Zum Schluss gab es eine Szene, die mich an eine Filmszene erinnert hat, die ich sehr liebe. Bei der mir jedes Mal das Herz aufgeht und eine Gänsehaut meinen Körper überzieht.
Das hatte ich auch hier.. weil Sarah es so schön und gefühlvoll geschrieben war.
Was eigentlich die ganze Geschichte ziemlich gut beschreibt.
Schön, gefühlvoll und vollgepackt mit Gänsehautmomenten.
Eine Geschichte über den holprigen Weg der Heilung, übers verzeihen, vertrauen und Frieden schließen. Vorallem mit sich selbst.
Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung!