1.5 / 5 ⭐
Kurze Beschreibung worum geht es ?
In Dream and Dare geht es um einen Sänger in einer Band namens Isaac, der nach einem fiesen und tragischen Vorfall nicht mehr in seiner Band mitsingen möchte/kann. Hier kommt Hope mit ins Spiel: Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, braucht Geld, um sich und ihren Bruder zu ernähren und kann sehr gut singen. Für die Zeit, die Isaac nicht singt wird sie also einspringen. Beide sind sich jedoch ein Dorn im Auge und wollen sich nicht...
Fangen wir mal mit dem Cover an: Es ist - wie die anderen Faith-Bücher auch - wunderschön. Es ist zwar sehr dezent, jedoch trotzdem ein Eyecatcher.
Leider hat mir deren Geschichte gar nicht gefallen...
Zuerst ein Mal hat mich dieser "London - Vibe" absolut gestört und es war eher fremdschämend :/ Ich möchte damit niemanden angreifen, aber nachdem ich das Buch aus der Hand gelegt habe, bin ich erschaudert und dachte mir wirklich, wieso sollte eine Autorin so etwas veröffentlichen ?
Ein weiterer Punkt der mir gar nicht passt (und das war bereits beim ersten Band so) sind diese Szenen am morgen nach einem unnötigen ONS, woran sich unser Protagonist nicht mal erinnert. Ich finde es extrem ekelhaft, wie mit der Frau umgegangen wird, nachdem er fertig ist und es ist auch wirklich nicht nötig, um die Geschichte zu vollenden.
Isaac und Hope als Protagonisten waren mir persönlich einfach unsympathisch und ich hatte wirklich das Gefühl, dass man die beiden mit der Armut und den fehlenden Eltern sympathischer und erträglicher machen wollten, was gar nicht klappte...
Leider muss ich sagen, dass ich extrem enttäuscht von diesem "Liebesroman" bin, da es hier viel zu viele Themengebiete angeschnitten wurden, diese jedoch nicht zu Ende geführt wurden !
Ich werde in Zukunft erst einmal von Sarah Stankewitz Abstand halten, da ihr Schreibstil und ihre Charaktere mir leider nicht zugute kommen ! Dies stelle ich nicht nur anhand von diesem Roman fest. Es haben mich bei dem Roman "Rise and Fall" von ihr ebenfalls ähnliche Dinge gestört.
( Diese Rezension dient nicht als Beleidigung, sondern einfach nur, wie ich den Roman bewerten würde)
Kurze Beschreibung worum geht es ?
In Dream and Dare geht es um einen Sänger in einer Band namens Isaac, der nach einem fiesen und tragischen Vorfall nicht mehr in seiner Band mitsingen möchte/kann. Hier kommt Hope mit ins Spiel: Sie kommt aus ärmlichen Verhältnissen, braucht Geld, um sich und ihren Bruder zu ernähren und kann sehr gut singen. Für die Zeit, die Isaac nicht singt wird sie also einspringen. Beide sind sich jedoch ein Dorn im Auge und wollen sich nicht...
Fangen wir mal mit dem Cover an: Es ist - wie die anderen Faith-Bücher auch - wunderschön. Es ist zwar sehr dezent, jedoch trotzdem ein Eyecatcher.
Leider hat mir deren Geschichte gar nicht gefallen...
Zuerst ein Mal hat mich dieser "London - Vibe" absolut gestört und es war eher fremdschämend :/ Ich möchte damit niemanden angreifen, aber nachdem ich das Buch aus der Hand gelegt habe, bin ich erschaudert und dachte mir wirklich, wieso sollte eine Autorin so etwas veröffentlichen ?
Ein weiterer Punkt der mir gar nicht passt (und das war bereits beim ersten Band so) sind diese Szenen am morgen nach einem unnötigen ONS, woran sich unser Protagonist nicht mal erinnert. Ich finde es extrem ekelhaft, wie mit der Frau umgegangen wird, nachdem er fertig ist und es ist auch wirklich nicht nötig, um die Geschichte zu vollenden.
Isaac und Hope als Protagonisten waren mir persönlich einfach unsympathisch und ich hatte wirklich das Gefühl, dass man die beiden mit der Armut und den fehlenden Eltern sympathischer und erträglicher machen wollten, was gar nicht klappte...
Leider muss ich sagen, dass ich extrem enttäuscht von diesem "Liebesroman" bin, da es hier viel zu viele Themengebiete angeschnitten wurden, diese jedoch nicht zu Ende geführt wurden !
Ich werde in Zukunft erst einmal von Sarah Stankewitz Abstand halten, da ihr Schreibstil und ihre Charaktere mir leider nicht zugute kommen ! Dies stelle ich nicht nur anhand von diesem Roman fest. Es haben mich bei dem Roman "Rise and Fall" von ihr ebenfalls ähnliche Dinge gestört.
( Diese Rezension dient nicht als Beleidigung, sondern einfach nur, wie ich den Roman bewerten würde)