Interaktives Quatschbuch, das garantiert für Lacher sorgt
Da meine Tochter eine kleine Entdeckerin ist, dachte ich, solch ein Mitmachbuch ist perfekt für sie, daher konnte ich an „Füttere dein Monster“ einfach nicht vorbei. Das Hardcover beeindruckt durch leuchtende Farben, die sofort Lust darauf machen, in dem Pappbuch zu stöbern. Die Illustration des hungrigen, blauen Monsters ist sehr niedlich, weshalb die kleinen Lesemäuse sofort den Spaßfaktor des Buches erkennen und sich keinesfalls gruseln. Schön finde ich, dass schon das Cover mithilfe des Rädchens veränderbar ist: Die Augen des Monsterchens, welches von meiner Tochter liebevoll als Essi getauft wurde, können durch das Drehen des Rades verändert werden. Immer gleich ist, dass der Blick des kleinen Kerlchens lustig ist und für einen Lacher bei den Lesemäusen sorgt.
Die fünf Doppelseiten bestehen aus fester Pappe, welche ca. 3mm dick ist. Damit läuft man definitiv keine Gefahr, dass die kleinen Lesemäuse das Buch kaputt machen, wenn sie zu wild ihr Monsterchen füttern oder versuchen, die Seiten zu knicken. Wie man schon aus dem Klappentext herauslesen kann, bekommen die kleinen Leser und Leserinnen in diesem Buch die Aufgabe, ein blaues Monsterchen mithilfe der Räder im Buch zu füttern. Es wäre kein Kinderbuch, wenn das Monsterchen vernünftige Nahrung bekommt, oder? Das haben sich auch Anna Milbourne und Anna Süßbauer gedacht, weshalb die kleinen Lesemäuse ihrem Monster Regenwürmer, Wolle, Spielzeug oder Unterhosen in den Mund drehen. Ich gebe zu, lehrreich ist anders – aber meine Kleine hatte einen riesigen Spaß daran, ihrem Monsterchen die zahlreichen Gegenstände in den Mund zu schieben und hat beim Stöbern im Buch lauthals gelacht.
Auf jeder Seite findet man ein bis zwei Sätze, in denen die Kinder über den Gemütszustand ihres Monsterchens aufgeklärt und dazu aufgefordert werden, es zu füttern. Kleinere Kommentare des Monsterchens wie „Das ist mir zu scharf“ erscheinen in den Sprechblasen der Illustrationen. Damit bleibt das Buch lange spannend, schließlich verändern sich die Bilder – ein analoger Fernseher sozusagen.
Die Illustrationen von Anna Süßbauer sind einfach, aber sehr farbenfroh gestaltet. Es macht riesigen Spaß, sie zu betrachten, sie von den Mäusen beschreiben zu lassen und eigene kleine Geschichten dazu erfinden zu lassen. Und damit kann man das Buch tatsächlich auch zum Lernen und Fördern nutzen: indem man Sprechanlässe schafft. Doch auch die Motorik wird trotz des Quatschcharakters gefördert, denn das Drehen des Rädchens erfordert etwas Feingefühl.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch meiner bald zweijährigen Tochter große Freude bereitet: Sie liebt es, ihren „Essi“ zu füttern und amüsiert sich köstlich über seinen Speiseplan. Ich kann es jedem empfehlen, der nach einem Spaßbuch für 1,5 bis 3jährige sucht!
Die fünf Doppelseiten bestehen aus fester Pappe, welche ca. 3mm dick ist. Damit läuft man definitiv keine Gefahr, dass die kleinen Lesemäuse das Buch kaputt machen, wenn sie zu wild ihr Monsterchen füttern oder versuchen, die Seiten zu knicken. Wie man schon aus dem Klappentext herauslesen kann, bekommen die kleinen Leser und Leserinnen in diesem Buch die Aufgabe, ein blaues Monsterchen mithilfe der Räder im Buch zu füttern. Es wäre kein Kinderbuch, wenn das Monsterchen vernünftige Nahrung bekommt, oder? Das haben sich auch Anna Milbourne und Anna Süßbauer gedacht, weshalb die kleinen Lesemäuse ihrem Monster Regenwürmer, Wolle, Spielzeug oder Unterhosen in den Mund drehen. Ich gebe zu, lehrreich ist anders – aber meine Kleine hatte einen riesigen Spaß daran, ihrem Monsterchen die zahlreichen Gegenstände in den Mund zu schieben und hat beim Stöbern im Buch lauthals gelacht.
Auf jeder Seite findet man ein bis zwei Sätze, in denen die Kinder über den Gemütszustand ihres Monsterchens aufgeklärt und dazu aufgefordert werden, es zu füttern. Kleinere Kommentare des Monsterchens wie „Das ist mir zu scharf“ erscheinen in den Sprechblasen der Illustrationen. Damit bleibt das Buch lange spannend, schließlich verändern sich die Bilder – ein analoger Fernseher sozusagen.
Die Illustrationen von Anna Süßbauer sind einfach, aber sehr farbenfroh gestaltet. Es macht riesigen Spaß, sie zu betrachten, sie von den Mäusen beschreiben zu lassen und eigene kleine Geschichten dazu erfinden zu lassen. Und damit kann man das Buch tatsächlich auch zum Lernen und Fördern nutzen: indem man Sprechanlässe schafft. Doch auch die Motorik wird trotz des Quatschcharakters gefördert, denn das Drehen des Rädchens erfordert etwas Feingefühl.
Zusammenfassend kann man sagen, dass das Buch meiner bald zweijährigen Tochter große Freude bereitet: Sie liebt es, ihren „Essi“ zu füttern und amüsiert sich köstlich über seinen Speiseplan. Ich kann es jedem empfehlen, der nach einem Spaßbuch für 1,5 bis 3jährige sucht!