Mitten in der Nacht wird der 54-jährige Douglas Petersen von seiner Frau Connie (52) geweckt. Im ersten Moment denkt er an Einbrecher. Stattdessen erklärt ihm Connie, dass sie die 20-jährige Ehe mit Douglas nicht mehr fortsetzen möchte und sich scheiden lassen will. Der einzige 17-jährige Sohn Albie plant ebenfalls seinen Auszug aus der elterlichen Wohnung. Trotz allem wollen die Drei eine schon länger geplante Reise durch Europa antreten. Douglas hegt die Hoffnung, dass er so seine Ehe retten kann. Aber irgendwie wird auf dieser Reise alles schlimmer und Douglas reist letztendlich allein umher.
Douglas ist der Ich-Erzähler. Man erfährt abwechselnd zum einen etwas aus der Gegenwart, seiner immer noch großen Liebe zu Connie, die er auf keinen Fall verlieren will sowie seiner doch recht schwierigen Beziehung zum Sohn und zum anderen aus der Vergangenheit. In Rückblenden wird vom schüchternen Douglas, inzwischen Doktor für Biochemie, durch Kuppelversuche seiner Schwester bei einer Party Connie kennenlernt, beide damals 30 Jahre erzählt. Connie und Douglas sind so unterschiedlich im Charakter, dass die Beziehung eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Ob am Ende alles gut wird, sollte jeder selbst lesen. Es lohnt sich.
Dieser Roman ist eine Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, die mich so manches Mal wegen des zerstreuten Professors hat schmunzeln lassen. Der Schreibstil ist flüssig. Ich kann dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich Daniel Nicholls „Zwei an einem Tag“ sehr weit nach oben auf meinen SUB geholt habe.
Douglas ist der Ich-Erzähler. Man erfährt abwechselnd zum einen etwas aus der Gegenwart, seiner immer noch großen Liebe zu Connie, die er auf keinen Fall verlieren will sowie seiner doch recht schwierigen Beziehung zum Sohn und zum anderen aus der Vergangenheit. In Rückblenden wird vom schüchternen Douglas, inzwischen Doktor für Biochemie, durch Kuppelversuche seiner Schwester bei einer Party Connie kennenlernt, beide damals 30 Jahre erzählt. Connie und Douglas sind so unterschiedlich im Charakter, dass die Beziehung eigentlich von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Ob am Ende alles gut wird, sollte jeder selbst lesen. Es lohnt sich.
Dieser Roman ist eine Liebesgeschichte mit Höhen und Tiefen, die mich so manches Mal wegen des zerstreuten Professors hat schmunzeln lassen. Der Schreibstil ist flüssig. Ich kann dieses Buch guten Gewissens weiterempfehlen. Es hat mir so gut gefallen, dass ich Daniel Nicholls „Zwei an einem Tag“ sehr weit nach oben auf meinen SUB geholt habe.