Inhalt/Klappentext:
Nach dem Bestseller über das Finden der großen Liebe nun eine Geschichte darüber, wie man sie nicht wieder verliert. Eines Nachts verkündet Connie dem darauf absolut unvorbereiteten Douglas, dass nach über 20 Jahren glücklicher Ehe nun der ideale Zeitpunkt für eine Trennung und einen Neuanfang gekommen sei jetzt, wo auch ihr Sohn Albie bald ausziehe. Doch die bereits geplante gemeinsame Grand Tour durch Europas bedeutendste Städte wollen sie dennoch machen. Douglas hofft, seine Frau auf dieser mal wunderbaren, mal katastrophalen Reise zurückzugewinnen und zugleich die Beziehung zu seinem Sohn zu vertiefen ein ambitioniertes Unterfangen, das allenfalls durch akribische Planung zu erreichen ist.
Meine Meinung:
Für mich war diese Geschichte sehr rührend und rundum gelungen.
David Nicholls schreibt in einer sehr tollen Art die Geschichte einer scheiternden Ehe und einer komplizierten Vater-Sohn-Beziehung.
Bei der Schreibweise des Autors braucht der Leser eine gewisse Liebe zur Sprache, um der Geschichte folgen zu können. Auf sehr interessante Weise verknüpft der Autor Gegenwart und Vergangenheit, sodass man ein komplexes Bild der Protagonisten erhält.
Mein Fazit:
Kein Buch für zwischendurch, aber auf jeden Fall lesens- und empfehlenswert.
Nach dem Bestseller über das Finden der großen Liebe nun eine Geschichte darüber, wie man sie nicht wieder verliert. Eines Nachts verkündet Connie dem darauf absolut unvorbereiteten Douglas, dass nach über 20 Jahren glücklicher Ehe nun der ideale Zeitpunkt für eine Trennung und einen Neuanfang gekommen sei jetzt, wo auch ihr Sohn Albie bald ausziehe. Doch die bereits geplante gemeinsame Grand Tour durch Europas bedeutendste Städte wollen sie dennoch machen. Douglas hofft, seine Frau auf dieser mal wunderbaren, mal katastrophalen Reise zurückzugewinnen und zugleich die Beziehung zu seinem Sohn zu vertiefen ein ambitioniertes Unterfangen, das allenfalls durch akribische Planung zu erreichen ist.
Meine Meinung:
Für mich war diese Geschichte sehr rührend und rundum gelungen.
David Nicholls schreibt in einer sehr tollen Art die Geschichte einer scheiternden Ehe und einer komplizierten Vater-Sohn-Beziehung.
Bei der Schreibweise des Autors braucht der Leser eine gewisse Liebe zur Sprache, um der Geschichte folgen zu können. Auf sehr interessante Weise verknüpft der Autor Gegenwart und Vergangenheit, sodass man ein komplexes Bild der Protagonisten erhält.
Mein Fazit:
Kein Buch für zwischendurch, aber auf jeden Fall lesens- und empfehlenswert.