Am sprechendsten in der Leseprobe ist vielleicht der Dialog der Autorin mit den Leserinnen und Lesern, in dem sie sich weigert die Protagonistinnen in Schubladen zu stecken. Es geht eben nicht um junge Frauen, die über ein oder zwei äußerliche Merkmale definiert werden, sondern es geht um sie als Menschen. Nichts mehr und nichts weniger und allemal ein Grund, dieses Buch zu lesen.