Das Schneinhorn mag es hyggelig
Mir gefällt die Sprache der Leseprobe. Kurze Sätze, die es erlauben, einfach nur zu denken, es sei leichte Kost. Die dann aber Mut machen, länger nachzudenken und den Tiefgang zu entdecken. Gedanken einer Protagonistin, die eigentlich glücklich sein sollte, aber nachts heulend auf der Badematte sitzt und sich Gedanken über die inflationäre Verwendung des Wortes "hyggelig" macht (Recht hat sie!).
Wem begegnet sie dort vor der Hütte bei den Vorbereitungen auf einen Schneeengel? Ist es ein echtes Kind oder ihr inneres Kind. Noch weiß ich es nicht, bin aber sehr gespannt darauf. Am Ende der Leseprobe steht für mcih fest: Das Schneinhorn mag es hyggelig.
Wem begegnet sie dort vor der Hütte bei den Vorbereitungen auf einen Schneeengel? Ist es ein echtes Kind oder ihr inneres Kind. Noch weiß ich es nicht, bin aber sehr gespannt darauf. Am Ende der Leseprobe steht für mcih fest: Das Schneinhorn mag es hyggelig.