Ein Winter, ein Kind und eine Frau, die sich wiederfindet
"Drei Tage im Schnee" hat mich sofort angesprochen, denn ich liebe Geschichten, bei denen Menschen langsam wieder zu sich finden. Hannahs hektischer Alltag wirkte so vertraut und doch so weit entfernt von dem, was sie wirklich braucht. Die Vorstellung, sich in eine stille, verschneite Hütte zurückzuziehen und dort einem Kind zu begegnen, das einen zurück ins eigene Leben holt, finde ich unglaublich bewegend.
Ich mag Literatur, die ganz leise eindringt und Dinge in Bewegung setzt, ohne laut sein zu müssen. Und genau diese Geschichte scheint eine davon zu sein. Ich bin gespannt, wie Hannah sich über diese Auszeit hinaus verändert und was bleibt, wenn der Schnee schmilzt.
Ich mag Literatur, die ganz leise eindringt und Dinge in Bewegung setzt, ohne laut sein zu müssen. Und genau diese Geschichte scheint eine davon zu sein. Ich bin gespannt, wie Hannah sich über diese Auszeit hinaus verändert und was bleibt, wenn der Schnee schmilzt.