Der Roman "Drei Tage im Schnee" von Ina Bhatter hat ein Cover, was Ruhe und Stille ausdrückt. Zu sehen ist eine Schneelandschaft in der Nacht, in der Ferne eine Hütte, zwei Bäume. Eine Person geht durch den frischen Schnee in Richtung Hütte und hinterlässt Spuren. Es ist Vollmond, ein klarer Himmel mit funkelnden Sternen. Das Cover gefällt mir sehr gut, es passt zum Titel.
Hannah, die in einer wichtigen Führungsposition arbeitet, macht sich Gedanken um ihren Zustand. Nach außen hin führt sie das perfekte Leben mit dem kleinen Makel, dass sie noch keinen Mann hat. Doch das scheint nicht alles zu sein, was an ihr nagt. Ihre innere Stimme spricht ihr ins Gewissen, eine Stimme der Perfektion und Vernunft. Doch möchte sie das alles noch? Sie fühlt sich leer und erschöpft, hat Schlafprobleme und ist unzufrieden. Sie beschließt, sich ein Wochenende Auszeit zu nehmen in einer abgelegenen Hütte an einem See. Dort angekommen kämpft sie weiterhin mit ihrer inneren Stimme. Doch dank eines kleinen, im Schnee spielenden, Mädchens wird sie auf andere Gedanken gebracht. Sie fasst sich ein Herz und geht raus in den Schnee um mit dem Kind zu spielen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, der Stil der fragenden Gedanken lässt die LeserInnen Anteil haben an Hannahs Zweifeln und Gefühlen. Eine Spannung entsteht beim Lesen der Leseprobe, denn ich möchte erfahren, wie es weitergeht mit Hannah und dem Mädchen im Schnee. Ich bin gespannt auf den Roman.
Hannah, die in einer wichtigen Führungsposition arbeitet, macht sich Gedanken um ihren Zustand. Nach außen hin führt sie das perfekte Leben mit dem kleinen Makel, dass sie noch keinen Mann hat. Doch das scheint nicht alles zu sein, was an ihr nagt. Ihre innere Stimme spricht ihr ins Gewissen, eine Stimme der Perfektion und Vernunft. Doch möchte sie das alles noch? Sie fühlt sich leer und erschöpft, hat Schlafprobleme und ist unzufrieden. Sie beschließt, sich ein Wochenende Auszeit zu nehmen in einer abgelegenen Hütte an einem See. Dort angekommen kämpft sie weiterhin mit ihrer inneren Stimme. Doch dank eines kleinen, im Schnee spielenden, Mädchens wird sie auf andere Gedanken gebracht. Sie fasst sich ein Herz und geht raus in den Schnee um mit dem Kind zu spielen.
Der Schreibstil gefällt mir gut, der Stil der fragenden Gedanken lässt die LeserInnen Anteil haben an Hannahs Zweifeln und Gefühlen. Eine Spannung entsteht beim Lesen der Leseprobe, denn ich möchte erfahren, wie es weitergeht mit Hannah und dem Mädchen im Schnee. Ich bin gespannt auf den Roman.