Langatmig
Die Ich-Erzählerin Hannah hat sich über das Wochenende in eine einsame Hütte zurückgezogen, da sie dringend eine Auszeit braucht. Sie, die ständig Termine hat, immer präsent sein muss, als Powerfrau gilt, fühlt sich vom Leben überfordert und ist kein glücklicher Mensch. Von ihrem Fenster aus sieht sie ein kleines Mädchen, das im Schnee spielt, zunächst einen Schneengel herstellt, dann an einem 'Schneinhorn' arbeitet. Hannah geht zu ihr und fragt sie, was sie tut.
Dass Hannah gefordert ist und sie nicht wirklich abschalten kann, wird auf den wenigen Seiten der Leseprobe überdeutlich gesagt. Das ist ermüdend, weil jede/r sehr schnell verstanden hat, wie es Hannah geht.
Dass Hannah gefordert ist und sie nicht wirklich abschalten kann, wird auf den wenigen Seiten der Leseprobe überdeutlich gesagt. Das ist ermüdend, weil jede/r sehr schnell verstanden hat, wie es Hannah geht.