Regt zum Nachdenken an
Schon im Vorwort spürt man, dass es sich um eine Geschichte handelt, die nicht nur unterhält, sondern auch zum Nachdenken einlädt. Die Erzählerin wirkt von Anfang an nahbar und verletzlich. Man merkt, wie schwer es ihr fällt, zur Ruhe zu kommen, obwohl sie sich eine Auszeit genommen hat. Die Szenen im kleinen Holzhaus am See haben mir besonders gefallen.
Der Kontrast zwischen Hannahs innerer Schwere und Sophies kindlicher Leichtigkeit ist sehr gelungen und macht neugierig auf die weitere Entwicklung ihrer Begegnung. Auch der Schreibtstil gefllt mir sehr gut, er ist sowohl ruhig und einfühlsam aber auch bildhaft. Die Verbindung von inneren Gedanken und Zweifeln mit Momenten im Schnee fand ich sehr schön.
Würde mich freuen, weiterlesen zu können, um herauszufinden, wie Hannah und Sophie die drei Tage im Schnee verbringen und welche Veränderungen diese Begegnung bewirken wird.
Der Kontrast zwischen Hannahs innerer Schwere und Sophies kindlicher Leichtigkeit ist sehr gelungen und macht neugierig auf die weitere Entwicklung ihrer Begegnung. Auch der Schreibtstil gefllt mir sehr gut, er ist sowohl ruhig und einfühlsam aber auch bildhaft. Die Verbindung von inneren Gedanken und Zweifeln mit Momenten im Schnee fand ich sehr schön.
Würde mich freuen, weiterlesen zu können, um herauszufinden, wie Hannah und Sophie die drei Tage im Schnee verbringen und welche Veränderungen diese Begegnung bewirken wird.