Still, berührend und poetisch

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aitutaki Avatar

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Die Leseprobe von „Drei Tage im Schnee“ hat mir sehr gefallen. Der Schreibstil ist ruhig, feinfühlig und atmosphärisch – perfekt für die winterliche Kulisse. Die Geschichte um Hannah, die sich eine Auszeit nimmt und dabei einem geheimnisvollen Kind begegnet, wirkt tiefgründig und emotional. Es geht um Selbstfindung, alte Sehnsüchte und den Mut, sich selbst wieder zu spüren.

Fazit: Ein leiser, aber eindringlicher Romanbeginn, der zum Nachdenken anregt. Ich würde das Buch kaufen und allen empfehlen, die berührende Geschichten mit Herz und Tiefe mögen.