Tiefgründig aber etwas klischeehaft
Ich finde die Voraussetzung für die Protagonistin, dass man selbst mit dem eigenen Leben irgendwie nicht so recht zufrieden ist, aber von Aussen gesagt bekommt, dass man doch so ein "tolles Leben" hat, wahnsinnig apropos. Schliesslich geht es doch vielen Menschen ab und an mal so; und dennoch will man nicht direkt dramatisch alle Zelte abbrechen. Trotzdem kann man auch mit dieser Unglücklichkeit nicht auf Dauer leben.
Einige der Vergleiche im Buch sind aber irgendwie schon sehr klischeehaft; und auch mit dem Schreibstil werde ich irgendwie nicht warm, weswegen die Erzählung bei mir wenig Interesse erzeugt.
Einige der Vergleiche im Buch sind aber irgendwie schon sehr klischeehaft; und auch mit dem Schreibstil werde ich irgendwie nicht warm, weswegen die Erzählung bei mir wenig Interesse erzeugt.