Zwischen Sehnsucht und Neubeginn.

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fönbo Avatar

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Die Handlung zeigt eine Frau, die in einem idyllischen Landhaus zur Ruhe kommen will, dabei aber von ihren Sorgen und inneren Stimmen eingeholt wird.

Die Figuren wirken authentisch, besonders die Erzählerin mit ihrer Zerrissenheit zwischen Erfolg im Beruf und dem Gefühl innerer Leere.

Der Aufbau der Geschichte wechselt zwischen detaillierten Beschreibungen des hyggeligen Hauses, Momenten der Selbstreflexion und der Begegnung mit dem Kind im Schnee, wodurch Spannung und Kontraste entstehen.

Inhaltlich geht es um Sehnsucht nach Geborgenheit, die Suche nach Sinn und das Wiederentdecken vergessener Momente kindlicher Unbeschwertheit.

Das Cover mit den Farben und dem winterlichen Motiv passt gut zur Stimmung zwischen Kälte, Stille und dem Aufleuchten kleiner Hoffnungen.

Der Schreibstil ist detailreich, atmosphärisch und nachdenklich, sodass man die Stimmung unmittelbar miterlebt.