⭐️⭐️⭐️⭐️
Eine leise, wunderschön erzählte Geschichte über Selbstfindung, Rückzug und die kleinen Wunder des Alltags. Ina Bhatter schafft es, die winterliche Szenerie so stimmungsvoll zu zeichnen, dass man beim Lesen fast den Schnee riechen und das Knirschen unter den Füßen spüren kann.
Hannah ist eine glaubwürdige, vielschichtige Protagonistin, deren hektisches Großstadtleben im Kontrast zur stillen, klaren Landschaft steht. Die Begegnung mit der kleinen Sophie wird zum Katalysator für Reflexion und Veränderung, und die erzählten Momente – Iglus bauen, Schneeengel machen – sind zart, fast poetisch, aber voller Bedeutung.
Die Geschichte lebt von Emotionen und Atmosphäre, weniger von dramatischen Ereignissen. Das Tempo ist ruhig, die Perspektive introspektiv, und genau das macht den Charme des Buches aus.
Fazit:
Eine zarte, berührende Wintergeschichte über Selbstentdeckung, Erinnerungen und die leisen Wunder des Lebens.
⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5
Hannah ist eine glaubwürdige, vielschichtige Protagonistin, deren hektisches Großstadtleben im Kontrast zur stillen, klaren Landschaft steht. Die Begegnung mit der kleinen Sophie wird zum Katalysator für Reflexion und Veränderung, und die erzählten Momente – Iglus bauen, Schneeengel machen – sind zart, fast poetisch, aber voller Bedeutung.
Die Geschichte lebt von Emotionen und Atmosphäre, weniger von dramatischen Ereignissen. Das Tempo ist ruhig, die Perspektive introspektiv, und genau das macht den Charme des Buches aus.
Fazit:
Eine zarte, berührende Wintergeschichte über Selbstentdeckung, Erinnerungen und die leisen Wunder des Lebens.
⭐️⭐️⭐️⭐️ / 5