Das Cover ist toll und stimmt schön auf das Buch ein. Eine schneebedeckte Landschaft, ein kleines Mädchen, das allein unterwegs ist und Fußspuren hinterlässt.
Hannah ist der Großstadt entflohen und hat für drei Tage eine Hütte im Wald gemietet. Dort überrascht sie der Winter. Als sie aus dem Fenster schaut und ein Kind in einem roten Schneeanzug sieht, was Gedanken verloren und glücklich draußen spielt, werden sie Freunde. Sie bauen zusammen keinen Schneemann, sondern ein Schneinhorn und das Mädchen, Sophie stellt der Erwachsenen Hannah Fragen, die sie zum Nachdenken anregen. Sophie steht hier metaphorisch für das Kind in uns, dass wir ganz tief verborgen haben und nachdem wir uns in unserer hektischen Erwachsenenwelt vielleicht alle sehnen.
Sophie stellt Fragen nach dem Warum von Hannahs Tun und Hannah hinterfragt auch bestimmte Teile ihres Lebens. Das hat wohl jeder schon mehrfach getan. Insgesamt ein nettes Buch, das ich gern gelesen habe und was zum Nachdenken anregt.
Hannah ist der Großstadt entflohen und hat für drei Tage eine Hütte im Wald gemietet. Dort überrascht sie der Winter. Als sie aus dem Fenster schaut und ein Kind in einem roten Schneeanzug sieht, was Gedanken verloren und glücklich draußen spielt, werden sie Freunde. Sie bauen zusammen keinen Schneemann, sondern ein Schneinhorn und das Mädchen, Sophie stellt der Erwachsenen Hannah Fragen, die sie zum Nachdenken anregen. Sophie steht hier metaphorisch für das Kind in uns, dass wir ganz tief verborgen haben und nachdem wir uns in unserer hektischen Erwachsenenwelt vielleicht alle sehnen.
Sophie stellt Fragen nach dem Warum von Hannahs Tun und Hannah hinterfragt auch bestimmte Teile ihres Lebens. Das hat wohl jeder schon mehrfach getan. Insgesamt ein nettes Buch, das ich gern gelesen habe und was zum Nachdenken anregt.