Drei Tage, die alles verändern
Hannah führt ein hektisches Großstadtleben, in dem sie von einem Termin zum nächsten eilt und kaum Raum für sich selbst findet. Um zur Ruhe zu kommen, mietet sie sich für drei Tage eine Hütte an einem See, eingebettet in verschneite Natur. Dort begegnet sie der kleinen Sophie im roten Schneeanzug. Die beiden verbringen gemeinsam Zeit im Schnee, bauen Iglus und trinken heißen Kakako. Dadurch werden bei Hannah alte Erinnerungen wach und langsam beginnt sie, ihr Leben neu zu orden.
Mit nur zwei Hauptprotagonistinnen schafft es die Autorin, eine Atmosphäre zu erschaffen, die sowohl nachdenklich stimmt als auch emotional berührt.
Vom Cover über die malerische Schilderung der Blockhütte im Schnee bis hin zum angenehm flüssigen Schreibstil hat das Buch alles, was es braucht, um in Erinnerung zu bleiben. Und manchmal braucht es gar nicht viel, um aus einem Roman etwas Großartiges zu machen – und genau das ist Ina Bhatter hier gelungen.
Für mich persönlich war es das richtige Buch zur richtigen Zeit. Es hat mich nicht nur zum Nachdenken gebracht, sondern auch dazu angeregt, die eigene Lebenssituation zu reflektieren. Ich konnte mich mühelos in die Handlung und die Figuren hineinversetzen – an manchen Stellen sogar so sehr, als hätte ich das Buch selbst geschrieben. Vom Alter der Protagonistin bis hin zum Namen einer ehemaligen besten Freundin gab es so viele Übereinstimmungen mit meinem eigenen Leben, dass mir das Eintauchen in die Geschichte besonders leichtfiel.
Die bildhafte Beschreibung der Blockhütte und der verschneiten Landschaft hat mich besonders fasziniert. Ich hatte die gesamte Szenerie – den See, den Schnee, den Kleiber, der den Baum hinabklettert – direkt vor Augen. Alles wirkte stimmig und lebendig.
Einzig am Ende hätte ich mir noch gewünscht zu erfahren, ob Hannah es auch schafft, ihren neuen Lebensstil umzusetzen. Doch auch ohne dieses Wissen ist der Roman für mich eines meiner Lesehighlights 2025.
Mit nur zwei Hauptprotagonistinnen schafft es die Autorin, eine Atmosphäre zu erschaffen, die sowohl nachdenklich stimmt als auch emotional berührt.
Vom Cover über die malerische Schilderung der Blockhütte im Schnee bis hin zum angenehm flüssigen Schreibstil hat das Buch alles, was es braucht, um in Erinnerung zu bleiben. Und manchmal braucht es gar nicht viel, um aus einem Roman etwas Großartiges zu machen – und genau das ist Ina Bhatter hier gelungen.
Für mich persönlich war es das richtige Buch zur richtigen Zeit. Es hat mich nicht nur zum Nachdenken gebracht, sondern auch dazu angeregt, die eigene Lebenssituation zu reflektieren. Ich konnte mich mühelos in die Handlung und die Figuren hineinversetzen – an manchen Stellen sogar so sehr, als hätte ich das Buch selbst geschrieben. Vom Alter der Protagonistin bis hin zum Namen einer ehemaligen besten Freundin gab es so viele Übereinstimmungen mit meinem eigenen Leben, dass mir das Eintauchen in die Geschichte besonders leichtfiel.
Die bildhafte Beschreibung der Blockhütte und der verschneiten Landschaft hat mich besonders fasziniert. Ich hatte die gesamte Szenerie – den See, den Schnee, den Kleiber, der den Baum hinabklettert – direkt vor Augen. Alles wirkte stimmig und lebendig.
Einzig am Ende hätte ich mir noch gewünscht zu erfahren, ob Hannah es auch schafft, ihren neuen Lebensstil umzusetzen. Doch auch ohne dieses Wissen ist der Roman für mich eines meiner Lesehighlights 2025.