Drei Tage, die alles verändern
Hannah geht es mental immer schlechter. Instinktiv mietet sie für ein langes Wochenende ein kleines Holzhaus am See, um neue Kraft zu tanken und ganz für sich zu sein. Als Leiterin einer Pressstelle hat sie einen stressigen Job, aber dahinter steckt so viel mehr. Hannah beobachtet draußen ein Mädchen, das ganz im Schneeengelmachen versunken ist und sichtlich Spaß hat. Daraufhin denkt Hannah darüber nach, wann sie selbst zuletzt in einer Sache so aufgegangen ist, dass sie die Zeit vergessen hat.
Damit beginnt ihre Reise der Selbstreflexion. Drei Tage, in denen sie ihren Gedanken nachgeht und die Begegnung mit der kleinen Sophie sie anregen, sich zu erinnern, wie es war ein Kind zu sein. Es ist nicht nur für Hannah eine Auszeit, auch beim Lesen entsteht eine Wohlfühl-Atmosphäre und man wäre selbst gern in diesem kleinen Haus am See, am Ofen sitzend, mit einer heißen Schokolade in der Hand. Hannas Gedankengängen kann man gut folgen. So taucht man in Themen wie Lebenszeit, Einsamkeit, Konsum und Leichtigkeit ein, die hinterfragt werden. Es gibt Denkanstöße zum inneren Kritiker und Angstgefühlen, die Hannas Leben in den letzten Jahren dominiert haben. Die Botschaften sind direkt vermittelt und die Sprache präsentiert sich durch eine gute Beobachtungsgabe, der schließlich auch die kleinen Freuden nicht entgehen. Hannas Umdenken greift schnell und nach drei Tagen hat sich viel verändert. Das mag, für diesen kurzen Zeitraum nicht realistisch sein, aber funktioniert zumindest im Rahmen der kurzen Geschichte.
«Drei Tage im Schnee» regt dazu an, die eigenen Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren und zeigt, was im Leben wirklich zählt - die großen Steine nämlich, um in der imaginären Einweckglas-Metapher zu bleiben, die im Buch aufgegriffen wird. Gute Impulse für jene unglücklich Gestressten, die sich von ihren Wünschen entfremdet fühlen und alle, die in ihrer lesenden Auszeit gern in andere Perspektiven schlüpfen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.
Damit beginnt ihre Reise der Selbstreflexion. Drei Tage, in denen sie ihren Gedanken nachgeht und die Begegnung mit der kleinen Sophie sie anregen, sich zu erinnern, wie es war ein Kind zu sein. Es ist nicht nur für Hannah eine Auszeit, auch beim Lesen entsteht eine Wohlfühl-Atmosphäre und man wäre selbst gern in diesem kleinen Haus am See, am Ofen sitzend, mit einer heißen Schokolade in der Hand. Hannas Gedankengängen kann man gut folgen. So taucht man in Themen wie Lebenszeit, Einsamkeit, Konsum und Leichtigkeit ein, die hinterfragt werden. Es gibt Denkanstöße zum inneren Kritiker und Angstgefühlen, die Hannas Leben in den letzten Jahren dominiert haben. Die Botschaften sind direkt vermittelt und die Sprache präsentiert sich durch eine gute Beobachtungsgabe, der schließlich auch die kleinen Freuden nicht entgehen. Hannas Umdenken greift schnell und nach drei Tagen hat sich viel verändert. Das mag, für diesen kurzen Zeitraum nicht realistisch sein, aber funktioniert zumindest im Rahmen der kurzen Geschichte.
«Drei Tage im Schnee» regt dazu an, die eigenen Wünsche nicht aus den Augen zu verlieren und zeigt, was im Leben wirklich zählt - die großen Steine nämlich, um in der imaginären Einweckglas-Metapher zu bleiben, die im Buch aufgegriffen wird. Gute Impulse für jene unglücklich Gestressten, die sich von ihren Wünschen entfremdet fühlen und alle, die in ihrer lesenden Auszeit gern in andere Perspektiven schlüpfen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen.