Drei Tage im Schnee – eine Einladung zum Innehalten
Ina Bhatter ist mit Drei Tage im Schnee ein Roman gelungen, der leise ist und gleichzeitig tief berührt. Es ist kein Buch, das mit großen Wendungen oder dramatischer Handlung auftrumpft, sondern vielmehr eines, das durch Atmosphäre, Stille und feine Beobachtungen seine Wirkung entfaltet.
Die Geschichte von Hannah, die für ein paar Tage aus ihrem übervollen Alltag heraustritt, führt in eine winterliche Landschaft, die fast wie ein Gegenentwurf zur Hektik der modernen Welt wirkt. Schnee, Stille und einfache Tätigkeiten – Iglu bauen, Kaminwärme, Spaziergänge – schaffen einen Raum, in dem sich Gedanken klären können. Besonders eindrucksvoll ist dabei, wie die Autorin es schafft, Erinnerungen an die eigene Kindheit anklingen zu lassen. Man liest und merkt dabei, wie unterschiedlich sich Dinge aus Kinder- und Erwachsenensicht anfühlen, und wie wertvoll es sein kann, sich diesen Blick zurückzuholen.
Die Sprache ist unaufdringlich, aber sehr stimmungsvoll. Sie lädt dazu ein, innezuhalten und selbst nachzudenken: Was habe ich aus den Augen verloren? Welche Träume habe ich beiseitegelegt? Was bedeutet mir eigentlich Ruhe? Genau darin liegt die Stärke dieses Romans – er ist nicht nur eine Erzählung, sondern auch eine Einladung zur Reflexion.
Drei Tage im Schnee ist ein atmosphärisches Buch, das Wärme ausstrahlt, gerade weil es sich Zeit für die leisen Töne nimmt. Wer ein paar Stunden Entschleunigung und ein literarisches Innehalten sucht, wird in diesem Roman genau das finden.
Die Geschichte von Hannah, die für ein paar Tage aus ihrem übervollen Alltag heraustritt, führt in eine winterliche Landschaft, die fast wie ein Gegenentwurf zur Hektik der modernen Welt wirkt. Schnee, Stille und einfache Tätigkeiten – Iglu bauen, Kaminwärme, Spaziergänge – schaffen einen Raum, in dem sich Gedanken klären können. Besonders eindrucksvoll ist dabei, wie die Autorin es schafft, Erinnerungen an die eigene Kindheit anklingen zu lassen. Man liest und merkt dabei, wie unterschiedlich sich Dinge aus Kinder- und Erwachsenensicht anfühlen, und wie wertvoll es sein kann, sich diesen Blick zurückzuholen.
Die Sprache ist unaufdringlich, aber sehr stimmungsvoll. Sie lädt dazu ein, innezuhalten und selbst nachzudenken: Was habe ich aus den Augen verloren? Welche Träume habe ich beiseitegelegt? Was bedeutet mir eigentlich Ruhe? Genau darin liegt die Stärke dieses Romans – er ist nicht nur eine Erzählung, sondern auch eine Einladung zur Reflexion.
Drei Tage im Schnee ist ein atmosphärisches Buch, das Wärme ausstrahlt, gerade weil es sich Zeit für die leisen Töne nimmt. Wer ein paar Stunden Entschleunigung und ein literarisches Innehalten sucht, wird in diesem Roman genau das finden.