Ein Roman zum nachdenken
Dieses Buch hat mich von der ersten bis zur letzten Seite tief ergriffen. In Drei Tage im Schnee begleiten wir Hannah, gefangen im Hamsterrad der Großstadt, auf ihrem mutigen Schritt in die stille Winterlandschaft – und erleben mit ihr, wie sie in drei Tagen voller Schnee und Begegnung wieder zu sich selbst findet.
Die zarte Freundschaft zu Sophie, dem Mädchen im roten Schneeanzug, öffnet Hannahs Herz für das, was sie längst vergessen hatte: Neugier, Freude, Kindheitsträume.
Die Winterlandschaft wirkt fast greifbar – man spürt das Knirschen des Schnees unter den Füßen und die klare Luft, während man mit Hannah wächst.
Der Stil ist schlicht und doch kraftvoll, voller Wärme und leiser Einsichten. Ich fühlte mich getragen – und inspiriert, über mein eigenes Leben nachzudenken. Ein kleines Herzenswerk, das zeigt: Manchmal genügen drei Tage – und ein bisschen Schnee –, um sich selbst wiederzufinden. Absolute Leseempfehlung!
Die zarte Freundschaft zu Sophie, dem Mädchen im roten Schneeanzug, öffnet Hannahs Herz für das, was sie längst vergessen hatte: Neugier, Freude, Kindheitsträume.
Die Winterlandschaft wirkt fast greifbar – man spürt das Knirschen des Schnees unter den Füßen und die klare Luft, während man mit Hannah wächst.
Der Stil ist schlicht und doch kraftvoll, voller Wärme und leiser Einsichten. Ich fühlte mich getragen – und inspiriert, über mein eigenes Leben nachzudenken. Ein kleines Herzenswerk, das zeigt: Manchmal genügen drei Tage – und ein bisschen Schnee –, um sich selbst wiederzufinden. Absolute Leseempfehlung!