Ein schöner Roman für die dunkle Jahreszeit
Hannah möchte ihrem Alltag entfliehen und verschafft sich eine kurze Auszeit in einem idyllisch gelegenen Ferienhaus. Dort trifft sie auf Sophie, die sie mit ihrer kindlichen Unbefangenheit beeindruckt. Hannah beginnt ihre Einstellung zum Leben zu hinterfragen und neue Perspektiven zu entwickeln.
Dieses Buch hat mich besonders wegen der wunderschönen Covergestaltung angesprochen. Diese und das Setting der Handlung passen hervorragend in die dunkle Jahreszeit und ich möchte das Buch am liebsten mit einer Tasse Tee eingekuschelt auf dem Sofa genießen.
Das Buch ließ sich gut lesen. Die Autorin hat eine sehr bildhafte Sprache mit vielen Vergleichen aus der Natur verwendet. Grundsätzlich basiert die Handlung auf zahlreichen inneren Monologen, die durch den Naturbezug kurzweiliger wirken.
Die Grundaussage der Geschichte sollte uns alle zum Nachdenken anregen: Es scheint, als würden wir als Kinder noch die Fähigkeit besitzen wahrzunehmen, was uns wirklich erfüllt und dies im Laufe unseres Erwachsenenlebens verlernen. Da bin ich doch froh als Erzieherin zu arbeiten und täglich Sofies zu begegnen, die mich staunend meine Umwelt betrachten lassen.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe es gerne gelesen. Viele Überlegungen waren nicht neu für mich, sind aber so essentiell, dass ich gerne immer wieder darüber lese. Ein kleiner Kritikpunkt: Sophie hätte in dem Buch mehr Platz einnehmen dürfen. Lange Strecken der Handlung spielen sich im Kopf der Protagonistin ab und ich hätte mir etwas mehr Interaktion gewünscht.
Darüber hinaus ein schönes Buch mit gesellschaftskritischen Aspekten.
Dieses Buch hat mich besonders wegen der wunderschönen Covergestaltung angesprochen. Diese und das Setting der Handlung passen hervorragend in die dunkle Jahreszeit und ich möchte das Buch am liebsten mit einer Tasse Tee eingekuschelt auf dem Sofa genießen.
Das Buch ließ sich gut lesen. Die Autorin hat eine sehr bildhafte Sprache mit vielen Vergleichen aus der Natur verwendet. Grundsätzlich basiert die Handlung auf zahlreichen inneren Monologen, die durch den Naturbezug kurzweiliger wirken.
Die Grundaussage der Geschichte sollte uns alle zum Nachdenken anregen: Es scheint, als würden wir als Kinder noch die Fähigkeit besitzen wahrzunehmen, was uns wirklich erfüllt und dies im Laufe unseres Erwachsenenlebens verlernen. Da bin ich doch froh als Erzieherin zu arbeiten und täglich Sofies zu begegnen, die mich staunend meine Umwelt betrachten lassen.
Das Buch hat mir gut gefallen und ich habe es gerne gelesen. Viele Überlegungen waren nicht neu für mich, sind aber so essentiell, dass ich gerne immer wieder darüber lese. Ein kleiner Kritikpunkt: Sophie hätte in dem Buch mehr Platz einnehmen dürfen. Lange Strecken der Handlung spielen sich im Kopf der Protagonistin ab und ich hätte mir etwas mehr Interaktion gewünscht.
Darüber hinaus ein schönes Buch mit gesellschaftskritischen Aspekten.