Ein Wintermärchen voller Klarheit und Wärme
Schon auf den ersten Seiten habe ich mich in der Hauptfigur Hannah wiedergefunden. Ihre Beschreibung des strukturierten, durchgetakteten Großstadtlebens kam mir sehr vertraut vor. Vielleicht war es genau deswegen so nachvollziehbar, dass sie sich nach einer Auszeit sehnte. Nach einem Ort, an dem sie einfach nur atmen und zur Ruhe kommen konnte.
Während des gesamten Buches konnte ich mich immer wieder in Hannahs Gedankenwelt hineinversetzen. Ihre inneren Fragen, ihre Zweifel, aber auch die Momente des Staunens und Erinnerns. Die Geschichte hat mir die Augen geöffnet, wie sehr wir Erwachsenen im Alltag von Ängsten, Regeln und festgefahrenen Strukturen bestimmt sind. Oft hindert uns genau das daran, spontane Entscheidungen zu treffen, die uns eigentlich guttun würden.
Mit knapp 170 Seiten ist „Drei Tage im Schnee“ ein schmales Buch, das man in einem Zug lesen kann. Und dennoch steckt so viel Inhalt und Tiefe darin, dass es mich nicht nur während des Lesens bewegt hat, sondern sicher auch darüber hinaus noch in mir nachklingen wird. Besonders die Erinnerung daran, wie wichtig es ist, ganz im Moment zu sein, nehme ich mit. Interessanterweise habe ich sogar während der Lektüre gemerkt, wie meine Gedanken manchmal zur Arbeit oder zu To-do-Listen abgeschweift sind, genau in diesen Augenblicken hat mich das Buch auf sanfte Weise daran erinnert, zurückzukehren und im Hier und Jetzt zu bleiben.
Besonders gelungen fand ich, wie Ina Bhatter die Schneelandschaft beschrieben hat. Die Bilder, die durch ihre Worte entstanden sind, wirkten authentisch, fast so, als wäre man selbst in dieser stillen, weißen Winterwelt unterwegs. Die Gemütlichkeit des kleinen Holzhauses, das Zusammensein mit Sophie, das Spielen im Schnee, all das hat sie so eindrücklich vermittelt, dass ich beim Lesen selbst dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit gespürt habe.
Während des gesamten Buches konnte ich mich immer wieder in Hannahs Gedankenwelt hineinversetzen. Ihre inneren Fragen, ihre Zweifel, aber auch die Momente des Staunens und Erinnerns. Die Geschichte hat mir die Augen geöffnet, wie sehr wir Erwachsenen im Alltag von Ängsten, Regeln und festgefahrenen Strukturen bestimmt sind. Oft hindert uns genau das daran, spontane Entscheidungen zu treffen, die uns eigentlich guttun würden.
Mit knapp 170 Seiten ist „Drei Tage im Schnee“ ein schmales Buch, das man in einem Zug lesen kann. Und dennoch steckt so viel Inhalt und Tiefe darin, dass es mich nicht nur während des Lesens bewegt hat, sondern sicher auch darüber hinaus noch in mir nachklingen wird. Besonders die Erinnerung daran, wie wichtig es ist, ganz im Moment zu sein, nehme ich mit. Interessanterweise habe ich sogar während der Lektüre gemerkt, wie meine Gedanken manchmal zur Arbeit oder zu To-do-Listen abgeschweift sind, genau in diesen Augenblicken hat mich das Buch auf sanfte Weise daran erinnert, zurückzukehren und im Hier und Jetzt zu bleiben.
Besonders gelungen fand ich, wie Ina Bhatter die Schneelandschaft beschrieben hat. Die Bilder, die durch ihre Worte entstanden sind, wirkten authentisch, fast so, als wäre man selbst in dieser stillen, weißen Winterwelt unterwegs. Die Gemütlichkeit des kleinen Holzhauses, das Zusammensein mit Sophie, das Spielen im Schnee, all das hat sie so eindrücklich vermittelt, dass ich beim Lesen selbst dieses Gefühl von Wärme und Geborgenheit gespürt habe.