Innere Einkehr
„Drei Tage im Schnee“ von Ina Bhatter ist ein stilles, nachdenkliches Debüt, das sich mit viel Feingefühl Themen wie Achtsamkeit, Entschleunigung und innerer Einkehr widmet.
Schon das liebevoll gestaltete Cover zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Besonders der dunkelblaue Einband mit den goldenen Akzenten unter dem Schutzumschlag ist ein echtes Highlight – elegant, schlicht und sehr passend zur Atmosphäre des Buches.
Inhaltlich lädt die Geschichte dazu ein, das Tempo aus dem Alltag herauszunehmen und den Blick wieder für das Wesentliche zu schärfen. Die Autorin erinnert daran, wie viel wir verlernen, wenn wir erwachsen werden – das Staunen, das Spüren, das bewusste Wahrnehmen. Auf nur 168 Seiten regt sie dazu an, sich selbst wieder näherzukommen, mehr Gelassenheit zuzulassen und das Leben mit einer kindlichen Leichtigkeit zu betrachten.
Auch wenn ich persönlich nicht ganz in die Geschichte eintauchen konnte und mir an manchen Stellen etwas gefehlt hat, berührt das Buch auf seine ganz eigene, stille Art. Es ist weniger ein klassischer Roman und mehr ein Gedankenanstoß – ein feines, leises Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Leben.
Ich empfehle *„Drei Tage im Schnee“* gerne weiter – besonders Leser*innen, die in der Hektik des Alltags nach einem ruhigen, nachdenklichen Buch suchen, das zum Innehalten einlädt.
Schon das liebevoll gestaltete Cover zieht sofort die Aufmerksamkeit auf sich. Besonders der dunkelblaue Einband mit den goldenen Akzenten unter dem Schutzumschlag ist ein echtes Highlight – elegant, schlicht und sehr passend zur Atmosphäre des Buches.
Inhaltlich lädt die Geschichte dazu ein, das Tempo aus dem Alltag herauszunehmen und den Blick wieder für das Wesentliche zu schärfen. Die Autorin erinnert daran, wie viel wir verlernen, wenn wir erwachsen werden – das Staunen, das Spüren, das bewusste Wahrnehmen. Auf nur 168 Seiten regt sie dazu an, sich selbst wieder näherzukommen, mehr Gelassenheit zuzulassen und das Leben mit einer kindlichen Leichtigkeit zu betrachten.
Auch wenn ich persönlich nicht ganz in die Geschichte eintauchen konnte und mir an manchen Stellen etwas gefehlt hat, berührt das Buch auf seine ganz eigene, stille Art. Es ist weniger ein klassischer Roman und mehr ein Gedankenanstoß – ein feines, leises Plädoyer für mehr Achtsamkeit im Leben.
Ich empfehle *„Drei Tage im Schnee“* gerne weiter – besonders Leser*innen, die in der Hektik des Alltags nach einem ruhigen, nachdenklichen Buch suchen, das zum Innehalten einlädt.