Kleine, magische Geschichte
        Ina Bhatters bei KiWi erschienener Roman "Drei Tage im Schnee" besticht zunächst einmal durch sein stimmungsvolles Cover.
Die Protagonistin Hannah ist getrieben von ihrem stressigen Berufsleben in einer Großstadt und nimmt sich bewusst eine kleine Auszeit, um diesem vorübergehend zu entfliehen. Sie entscheidet sich für ein kleines, gemütliches Haus mitten im Nirgendwo, umgeben von verschneiter Natur und absoluter Stille. Sie widersteht dem inneren Drang, ihre Mails zu checken und versucht stattdessen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Plötzlich erscheint die kleine Sophie in einem knallroten Schneeanzug und ordnet Hannahs Gedanken neu.
Bhatters Roman versteht es, den Leser in seinen Bann zu ziehen und regt dazu an, sein eigenes Leben mit den festgefahrenen Glaubenssätzen zu überdenken. Worauf kommt es eigentlich wirklich an?
Eine schöne kleine Geschichte mit einer Prise Magie.
    Die Protagonistin Hannah ist getrieben von ihrem stressigen Berufsleben in einer Großstadt und nimmt sich bewusst eine kleine Auszeit, um diesem vorübergehend zu entfliehen. Sie entscheidet sich für ein kleines, gemütliches Haus mitten im Nirgendwo, umgeben von verschneiter Natur und absoluter Stille. Sie widersteht dem inneren Drang, ihre Mails zu checken und versucht stattdessen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren.
Plötzlich erscheint die kleine Sophie in einem knallroten Schneeanzug und ordnet Hannahs Gedanken neu.
Bhatters Roman versteht es, den Leser in seinen Bann zu ziehen und regt dazu an, sein eigenes Leben mit den festgefahrenen Glaubenssätzen zu überdenken. Worauf kommt es eigentlich wirklich an?
Eine schöne kleine Geschichte mit einer Prise Magie.
