Leises Buch mit Tiefschnee -äh -gang
Das Buch besticht durch ein schönes Cover. Ich mag das dunkle blau in Verbindung mit der Goldschrift. Besonders ansprechend finde ich das kleine Lesebändchen. So benötigt man kein Lesezeichen.
Das Buch erinnert mich ein bisschen an "25 letzte Sommer" von Stephan Schäfer.
Hannah nimmt sich eine dreitägige Auszeit in einem abgelegenen Ferienhaus. Es ist Winter. Sie trifft auf Sophie. Die Kleine zwingt Hannah durch ihre kindlichen Fragen, über das Leben nachzudenken.
Das Buch hat 170 Seiten und mir gefällt der einfache und trotzdem bildhafte Sprachstil. Es entstehen keine langweiligen Längen, obwohl im Buch eigentlich gar nicht so viel passiert. Ich habe es sehr gerne gelesen, weil es sich locker und flüssig aufbaut.
Die Message des Buches kommt klar rüber. Im Grunde stellt sich Hannah tiefe Lebensfragen, die auch den Leser dazu auffordern, sich damit zu befassen. Wenn er es tut, wird er bestimmt so manche Einsicht für sein eigenes Leben gewinnen.
Warum nur 4 Sterne?
Ich gebe dem Buch eine Kaufempfehlung. Es eignet sich auch sehr gut, um es zu verschenken. Für mich hat dann aber doch ein wenig "Würze" gefehlt. Ein paar Kanten an den beiden Charakteren vielleicht. Ein wenig Rebellion oder ein kleiner Konflikt. Es war mir ein bisschen zu glatt und ich glaube nicht, dass es ein Buch ist, an dass ich mich lange erinnern werde. Es fehlte ein wenig der Biss, etwas Reibung. Das Setting im Schnee ist das einzige, was wirklich "anders" war und mir dadurch in Erinnerung bleiben wird.
In der Danksagung merkt man deutlich, dass das Buch ein echtes Herzensthema von der Autorin war. Ein bemerkenswertes Debut, trotz der kleinen Kritikpunkte.
Das Buch erinnert mich ein bisschen an "25 letzte Sommer" von Stephan Schäfer.
Hannah nimmt sich eine dreitägige Auszeit in einem abgelegenen Ferienhaus. Es ist Winter. Sie trifft auf Sophie. Die Kleine zwingt Hannah durch ihre kindlichen Fragen, über das Leben nachzudenken.
Das Buch hat 170 Seiten und mir gefällt der einfache und trotzdem bildhafte Sprachstil. Es entstehen keine langweiligen Längen, obwohl im Buch eigentlich gar nicht so viel passiert. Ich habe es sehr gerne gelesen, weil es sich locker und flüssig aufbaut.
Die Message des Buches kommt klar rüber. Im Grunde stellt sich Hannah tiefe Lebensfragen, die auch den Leser dazu auffordern, sich damit zu befassen. Wenn er es tut, wird er bestimmt so manche Einsicht für sein eigenes Leben gewinnen.
Warum nur 4 Sterne?
Ich gebe dem Buch eine Kaufempfehlung. Es eignet sich auch sehr gut, um es zu verschenken. Für mich hat dann aber doch ein wenig "Würze" gefehlt. Ein paar Kanten an den beiden Charakteren vielleicht. Ein wenig Rebellion oder ein kleiner Konflikt. Es war mir ein bisschen zu glatt und ich glaube nicht, dass es ein Buch ist, an dass ich mich lange erinnern werde. Es fehlte ein wenig der Biss, etwas Reibung. Das Setting im Schnee ist das einzige, was wirklich "anders" war und mir dadurch in Erinnerung bleiben wird.
In der Danksagung merkt man deutlich, dass das Buch ein echtes Herzensthema von der Autorin war. Ein bemerkenswertes Debut, trotz der kleinen Kritikpunkte.