Selbstfindung
Zum Inhalt:
Um ihrem sehr stressigen Leben für eine Weile zu entfliehen, mietet sich Hannah für einige Tage in einem Holzhaus an einem See ein. Es liegt mitten in der verschneiten Natur. Dort taucht plötzlich die kleine Sophie auf und die beiden freunden sich an, bauen Iglus, machen Schneeengel. Dabei gehen Hannah plötzlich viele verlorene Dinge durch den Kopf und es beginnt sich etwas in Hannah zu verändern.
Meine Meinung:
Im Grunde ist das ein Buch, dass dazu anregt über das eigene Leben nachzudenken, denn wie die Protagonistin Hannah ist man viel zu oft verhaftet im muss und viel zu selten im ich möchte. Durch die zarte Geschichte, die sich zwischen Sophie und Hannah entwickelt, mit Gesprächen zwischen den beiden, kommt nicht nur Hannah ihrem Inneren näher sondern auch der Leser, wenn er sich darauf einlassen kann. Der Schreibstil hat mir gefallen, fast ein wenig poetisch und gut lesbar.
Fazit:
Selbstfindung
Um ihrem sehr stressigen Leben für eine Weile zu entfliehen, mietet sich Hannah für einige Tage in einem Holzhaus an einem See ein. Es liegt mitten in der verschneiten Natur. Dort taucht plötzlich die kleine Sophie auf und die beiden freunden sich an, bauen Iglus, machen Schneeengel. Dabei gehen Hannah plötzlich viele verlorene Dinge durch den Kopf und es beginnt sich etwas in Hannah zu verändern.
Meine Meinung:
Im Grunde ist das ein Buch, dass dazu anregt über das eigene Leben nachzudenken, denn wie die Protagonistin Hannah ist man viel zu oft verhaftet im muss und viel zu selten im ich möchte. Durch die zarte Geschichte, die sich zwischen Sophie und Hannah entwickelt, mit Gesprächen zwischen den beiden, kommt nicht nur Hannah ihrem Inneren näher sondern auch der Leser, wenn er sich darauf einlassen kann. Der Schreibstil hat mir gefallen, fast ein wenig poetisch und gut lesbar.
Fazit:
Selbstfindung