Selbstfindung im Schnee
Im Buch "Drei Tage im Schnee" ist Protagonistin Hannah auf der Suche nach Ruhe. Deshalb macht sie sich auf den Weg, aus der Stadt hinaus, in ein Häuschen an einem See in der schneereichen Winterlandschaft. Dort trifft sie auf Sophie, die sie mit Fragen löchert und ihre Gedanken auf den Kopf stellt.
Die Geschichte ist ein leichter Roman mit wenig Tiefe für kalte Wintertage. Auch die Charaktere gehen nicht wirklich in die Tiefe und sind daher nicht sehr spannend. Das Buch ist schnell zu lesen, da es auch nur 170 Seiten hat. Die Naturbeschreibungen und Metaphern sind ganz nett beschrieben und zeigen das Ziel von Hannah, die Selbstoptimierung und Suche nach sich selbst.
Für mich war nicht wirklich ein Mehrwert aus dem Buch zu erkennen. Es ist eine leichte Geschichte, welche sich gut lesen oder auch an Freund*innen verschenken lässt.
Die Geschichte ist ein leichter Roman mit wenig Tiefe für kalte Wintertage. Auch die Charaktere gehen nicht wirklich in die Tiefe und sind daher nicht sehr spannend. Das Buch ist schnell zu lesen, da es auch nur 170 Seiten hat. Die Naturbeschreibungen und Metaphern sind ganz nett beschrieben und zeigen das Ziel von Hannah, die Selbstoptimierung und Suche nach sich selbst.
Für mich war nicht wirklich ein Mehrwert aus dem Buch zu erkennen. Es ist eine leichte Geschichte, welche sich gut lesen oder auch an Freund*innen verschenken lässt.