Wenig Geschichte, wenig Mehrwert
Drei Tage im Schnee von Ina Bhatter reiht sich in die Tradition von Selbstfindungsgeschichten à la Tessa Randau oder John Strelecky (Das Café am Rande der Welt) ein. Es wird allerdings keine wirkliche Geschichte erzählt wie in diesen Büchern, sondern vielmehr ist es hier der Versuch, möglichst viele Selbstoptimierungstipps in eine Erzählung zu packen.
Hannah nimmt sich eine Auszeit in einer verschneiten Hütte und begegnet dort dem Mädchen Sophie, das sie mit vielen Fragen zum Nachdenken anregt. Die Idee klingt sehr gut: Schnee, eine Hütte, heiße Schokolade und ein kleines Mädchen dass dazu anregt sich mit seinem Leben zu beschäftigen. Inhaltlich blieb das Buch für mich jedoch enttäuschend. Die Figuren sind mit aufgrund fehlender Tiefe nicht ans Herz gewachsen und die Tipps und Ratschläge waren mir alle schon bekannt, sodass kein wirklicher Mehrwert entstand.
Hannah nimmt sich eine Auszeit in einer verschneiten Hütte und begegnet dort dem Mädchen Sophie, das sie mit vielen Fragen zum Nachdenken anregt. Die Idee klingt sehr gut: Schnee, eine Hütte, heiße Schokolade und ein kleines Mädchen dass dazu anregt sich mit seinem Leben zu beschäftigen. Inhaltlich blieb das Buch für mich jedoch enttäuschend. Die Figuren sind mit aufgrund fehlender Tiefe nicht ans Herz gewachsen und die Tipps und Ratschläge waren mir alle schon bekannt, sodass kein wirklicher Mehrwert entstand.