Am Ende des Tages kochen wir doch alle mit Wasser...

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julirudi Avatar

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Die Protagonistin des Buches "Drei Wochen im August" von Nina Bussmann weiß, dass schlimme Dinge auch reichen Menschen passieren können. Jeder hat seine Probleme, oft sind die Probleme ähnlicher als man denkt.
So hört sich das doch für viele an: Verreisen nicht möglich, da Baustellen im Haus, Beziehungsstress, weil Kinder etc.
Das schlimmste jedoch, ist ein verschwundenes Kind. Noch schlimmer, wenn es nicht das eigene ist.
Die Leseprobe ist flüssig zu lesen, der Leser ist sofort im Geschehen. Das Cover ist klasse.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht.