Ein Sommer voller unausgesprochener Geheimnisse
Das Buchcover von „Drei Wochen im August“ ist schlicht, aber stilvoll und passt perfekt zur sommerlichen, leicht melancholischen Atmosphäre der Geschichte. Der Schreibstil in der Leseprobe ist ruhig und sehr präzise, was die Gedanken und Gefühle der Figuren greifbar macht. Besonders die Beschreibungen der Umgebung und die unterschwellige Spannung zwischen den Charakteren haben mir gefallen.
Die Figuren wirken schon jetzt vielschichtig und spannend. Elena scheint eine tiefgründige Protagonistin zu sein, deren innere Konflikte sich im Verlauf sicher noch weiter entfalten. Auch Eve, das Kindermädchen, ist interessant und hinterlässt das Gefühl, dass sie mehr verbirgt, als man zunächst denkt.
Ich erwarte von der Geschichte einen einfühlsamen Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen, unausgesprochene Konflikte und die Dynamik, die durch Isolation entsteht. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die ruhige Spannung und die detaillierte Beobachtungsgabe der Autorin mich neugierig gemacht haben, wie sich die Beziehungen entwickeln.
Die Figuren wirken schon jetzt vielschichtig und spannend. Elena scheint eine tiefgründige Protagonistin zu sein, deren innere Konflikte sich im Verlauf sicher noch weiter entfalten. Auch Eve, das Kindermädchen, ist interessant und hinterlässt das Gefühl, dass sie mehr verbirgt, als man zunächst denkt.
Ich erwarte von der Geschichte einen einfühlsamen Blick auf zwischenmenschliche Beziehungen, unausgesprochene Konflikte und die Dynamik, die durch Isolation entsteht. Ich würde das Buch gerne weiterlesen, weil die ruhige Spannung und die detaillierte Beobachtungsgabe der Autorin mich neugierig gemacht haben, wie sich die Beziehungen entwickeln.