Etwas liegt in der Luft
Der Roman „Drei Wochen im August“ beginnt vielversprechend. Wir lernen auf den ersten Seiten Elena kennen, die ein Ferienhaus an der französischen Atlantikküste, ohne vorher mit ihrem Mann gesprochen zu haben, für drei Wochen anmietet. Dorthin möchte sie mit ihren Kindern und der Babysitterin sowie einer Freundin ihrer Tochter fahren.
Schon auf den ersten seit n bemerkt man das brodeln, dass in der Familiendynamik herrscht. Wir lernen auch kurz die Kinder kennen und erfahren einiges über die Babysitterin Eve.
Der Einstieg ist sehr vielversprechend, gern möchte ich weiterlesen.
Schon auf den ersten seit n bemerkt man das brodeln, dass in der Familiendynamik herrscht. Wir lernen auch kurz die Kinder kennen und erfahren einiges über die Babysitterin Eve.
Der Einstieg ist sehr vielversprechend, gern möchte ich weiterlesen.