Leseeindruck: Nina Bußmann – Drei Wochen im August
In Drei Wochen im August schafft Nina Bußmann ein atmosphärisch dichtes Porträt von Menschen, deren Leben durch eine subtile Spannung und latente Konflikte geprägt ist. Der Roman besticht durch seine präzise, fast nüchterne Sprache und ein eindringliches Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen und innere Zerreißproben. Mit feiner Beobachtungsgabe beschreibt Bußmann die Dynamik einer Gemeinschaft, in der viel Unausgesprochenes mitschwingt. Ein tiefgründiges, nachdenkliches Werk, das Leserinnen und Leser fordert und zum Nachsinnen über Identität, Nähe und Distanz anregt.
In Drei Wochen im August schafft Nina Bußmann ein atmosphärisch dichtes Porträt von Menschen, deren Leben durch eine subtile Spannung und latente Konflikte geprägt ist. Der Roman besticht durch seine präzise, fast nüchterne Sprache und ein eindringliches Gespür für zwischenmenschliche Beziehungen und innere Zerreißproben. Mit feiner Beobachtungsgabe beschreibt Bußmann die Dynamik einer Gemeinschaft, in der viel Unausgesprochenes mitschwingt. Ein tiefgründiges, nachdenkliches Werk, das Leserinnen und Leser fordert und zum Nachsinnen über Identität, Nähe und Distanz anregt.