Nichts ist so, wie es zu sein täuscht
Drei Wochen im August ist so intensiv geschrieben, dass ich mich gleich in die Hitze der französischen Atlantikküste versetzt gefühlt habe. Doch die friedliche Atmoshäre täuscht. Nichts ist so, wie es zu sein täuscht. Überall Risse in der scheinbar heilen Fassade. Sie scheinen mit dem Verschwinden des Mädchens endgültig zu platzen.Der Roman mit dem schönen Cover ist flüssig und spannend geschieben und spricht mich sehr an.