Die Geschichte lässt sich schön viel Zeit am Anfang. Die Ich-Erzählerin Elena beschreibt über viele Seiten ihre Situation, ihre Freundin Eve (die auch Haushaltshilfe / Nanny ist), wie sie sie kennengelernt hat etc.
Als der Urlaub ansteht und ihr Mann nicht mitwill, nimmt sie Eve mit, obwohl ihre Kinder eigentlich keinen Babysitter mehr benötigen. Da sie für das Ferienhaus nichts zahlen muss, hatte Elena irgendwie angenommen, Eve würde kostenlos mitkommen. Doch sie fragt nach 1000€ Lohn pro Woche.
Soweit so unspannend. Unterschwellig liegt aber die ganze Zeit eine Gewisse Bedrohung in der Luft. So viel "Freundin" scheint Eve dann doch nicht zu sein. Elenas Mann ist mindestens passiv-agressiv. Und in Frankreich wüten Waldbrände.
Zusammen mit dem Klappentext und dem irgendwie trostlosen Cover-Bild verspricht diese Geschichte viel mehr zu werden als ein leichter Sommer-Roman.
Als der Urlaub ansteht und ihr Mann nicht mitwill, nimmt sie Eve mit, obwohl ihre Kinder eigentlich keinen Babysitter mehr benötigen. Da sie für das Ferienhaus nichts zahlen muss, hatte Elena irgendwie angenommen, Eve würde kostenlos mitkommen. Doch sie fragt nach 1000€ Lohn pro Woche.
Soweit so unspannend. Unterschwellig liegt aber die ganze Zeit eine Gewisse Bedrohung in der Luft. So viel "Freundin" scheint Eve dann doch nicht zu sein. Elenas Mann ist mindestens passiv-agressiv. Und in Frankreich wüten Waldbrände.
Zusammen mit dem Klappentext und dem irgendwie trostlosen Cover-Bild verspricht diese Geschichte viel mehr zu werden als ein leichter Sommer-Roman.