Sommer am Swimmingpool

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habibi Avatar

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Elena und ihre beiden Kinder, Linn und Rinus, verbringen ihre Sommerferien in einem abgelegen Ferienhaus an der französischen Atlantikküste.
Begleitet werden die drei von Eve, einer Freundin von Elena und irgendwie auch das Kindermädchen der Kinder.
Linn hat noch ihre Freundin Noemie mitgenommen.
Kolja, der Vater und Ehemann von Linn, bleibt zuhause, die Gründe bleiben unklar. Die Ehe läuft nicht gut.
Die drei Wochen verlaufen irgendwie flach und unaufgeregt, es passiert nicht so viel. Die Geschichte bleibt mir irgendwie fremd.
Es kommen unerwartete Gäste vorbei, Franz und Marla, Franz ist mit der Ferienhausbesitzerin befreundet.
Dann ist da noch Ilyas, er ist so eine Art Hausmeister, er kümmert sich um das Anwesen. Die genaue Rolle bleibt unklar. Irgendwann läuft der Familie noch ein weißer Hund zu, er verschwindet dann wieder.

Erzählt wird immer abwechselnd zwischen Elena und Eve. Es bleibt alles sehr distanziert, es finden keine richtigen Dialoge statt. Der Schreibstil ist sehr abgehackt. Ich finde auch keinen Zugang zu den einzelnen Personen.
Ich hatte etwas Mühe das Buch zu Ende zu lesen. Die Geschichte hat sich mir irgendwie versperrt.
Nach der Leseprobe hatte ich mir etwas anderes erwartet.