Sommer in Frankreich
Elena erhält von ihrer Chefin das Angebot im Sommer drei Wochen in einem Haus in Südfrankreich am Meer zu verbringen. Elena bittet ihre Babysitterin Eve sie und die beiden Kinder zu begleiten.
Tochter Linn, vor pubertär nimmt sich als Begleitung eine neue Freundin mit.
Mein Gefühl war, dass Elena nicht mit ihren speziellen Kindern allein sein wollte und auch Frauenfreundschaft sucht, aber ist sie da bei Eve richtig?
Im Buch wechseln sich die Kapitel aus der Sicht der beiden Frauen ab, meist die identische Situation aus unterschiedlicher Betrachtung und Bewertung.
Während des ganzen Buches wartet man darauf, dass etwas Schlimmes passiert, es ist immer eine latente Bedrohung vorhanden. Doch es passiert einfach nichts, nichts Außergewöhnliches.
Am Anfang erzeugt es eine Spannung, man will immer weiter lesen, nach Seite hundert kommt dann die Enttäuschung.
An sich ist das Buch sehr schön geschrieben und liest sich auch flüssig, aber für mich einfach zu lang, schade.
Tochter Linn, vor pubertär nimmt sich als Begleitung eine neue Freundin mit.
Mein Gefühl war, dass Elena nicht mit ihren speziellen Kindern allein sein wollte und auch Frauenfreundschaft sucht, aber ist sie da bei Eve richtig?
Im Buch wechseln sich die Kapitel aus der Sicht der beiden Frauen ab, meist die identische Situation aus unterschiedlicher Betrachtung und Bewertung.
Während des ganzen Buches wartet man darauf, dass etwas Schlimmes passiert, es ist immer eine latente Bedrohung vorhanden. Doch es passiert einfach nichts, nichts Außergewöhnliches.
Am Anfang erzeugt es eine Spannung, man will immer weiter lesen, nach Seite hundert kommt dann die Enttäuschung.
An sich ist das Buch sehr schön geschrieben und liest sich auch flüssig, aber für mich einfach zu lang, schade.