Das Cover des Buches „Drei Wochen im August“ von Nina Bussmann gefällt mir gut. 2 Frauen sitzend am Pool, blühender Oleander , das sah für mich nach einem perfekten Sommerroman aus.
Die Leseprobe dazu hat mir eigentlich gefallen. Aber in das Buch beziehungsweise die Geschichte konnte ich nicht eintauchen. Der Anfang der Geschichte nahm mich noch mit aber relativ früh empfand ich es als zäh und irgendwie auch schwierig zu Lesen.
Die Figuren der Geschichte konnten mich nicht wirklich überzeugen, teilweise langatmig und auch irgendwie nichtsagend.
Der Klappentext hört sich interessant an. Elena will mit ihren Kindern unbeschwerte Ferien an der Atlantikküste verbringen da ihre Ehe nicht gut läuft.Die Babysitterin Eve und eine Freundin der Tochter nimmt Elena auch noch mit. Von den Mädchen verschwindet eines. Das hätte eine gute Geschichte ergeben können, mich hat es aber leider nicht erreicht da ab der Mitte des Buches alles zu langatmig war. Dafür ist mir das Ende beziehungsweise die Ankündigung im Klappentext was passiert zu kurz. Das Verschwinden des Mädchens geht mir ein wenig unter. Es wird aus Sicht von Elena und Eve erzählt, dies finde ich nicht sehr gelungen.
Die Leseprobe dazu hat mir eigentlich gefallen. Aber in das Buch beziehungsweise die Geschichte konnte ich nicht eintauchen. Der Anfang der Geschichte nahm mich noch mit aber relativ früh empfand ich es als zäh und irgendwie auch schwierig zu Lesen.
Die Figuren der Geschichte konnten mich nicht wirklich überzeugen, teilweise langatmig und auch irgendwie nichtsagend.
Der Klappentext hört sich interessant an. Elena will mit ihren Kindern unbeschwerte Ferien an der Atlantikküste verbringen da ihre Ehe nicht gut läuft.Die Babysitterin Eve und eine Freundin der Tochter nimmt Elena auch noch mit. Von den Mädchen verschwindet eines. Das hätte eine gute Geschichte ergeben können, mich hat es aber leider nicht erreicht da ab der Mitte des Buches alles zu langatmig war. Dafür ist mir das Ende beziehungsweise die Ankündigung im Klappentext was passiert zu kurz. Das Verschwinden des Mädchens geht mir ein wenig unter. Es wird aus Sicht von Elena und Eve erzählt, dies finde ich nicht sehr gelungen.