Mal eine ganz andere Zugreise

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buecher.maeuschen Avatar

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Das Thema des Buches, sowie das Cover und die Farbkombination darauf, haben mich sofort interessiert. Dieser Zwiespalt und die verschiedenen Einblicke in die Personen und ihre Familien hat mir sehr gefallen. Und der Autor wusste genau, wie er diese Gefühle und das Hin-und-hergerissensein in die Atmosphäre einbaut. Trotzdem habe ich einige Zeit gebraucht, um vollends in die Geschichte eintauchen zu können. Doch als ich drin war, war ich nur noch gespannt zu sehen was geschieht und wie die Familien oder Personen sich entscheiden. Manchmal war ich glücklich und manchmal traurig, wie alles endete. Aber ich glaube das macht das Buch und auch das Ende aus. Besonders Elkes Familie fand ich immer sehr interessant zu beobachten, sowie die „geheimnisvolle Ponmyfrau“. Ich möchte jetzt im Nachhinein auch unbedingt den Film dazu ansehen und ein bisschen vergleichen.