"Dreikönigsmord" handelt von Jo Weber, die als Komissarin tätig. Gemeinsam mit ihrem Kollegen Lutz Jäger wird sie zu einem Kloster beordert, wo eine Leiche bei Bauarbeiten gefunden wurde. Schnell stellt sich heraus, dass die Leiche schon mehrere Jahrhunderte alt ist und damit nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Auf dem Heimweg, bei glatter Straße, kommt es zu einem Unfall, nach dem sich Jo und Lutz im Mittelalter wiederfinden. Um wieder in die Gegenwart zu gelangen, müssen sie den Mord an der auf dem Klostergelände gefundenen Leiche aufklären. Dies ist jedoch gar nicht so einfach ohne Internet, Spurensicherung und ähnlichem. Die beiden geben alles, denn sie wollen einfach nur zurück und vor allem aufgrund ihrer Art nicht als Ketzer gehängt zu werden...
In der Leseprobe ist man zunächst bei Jo, die am Sonntag Morgen aufwacht. Aufgrund einer Erkältung geht es ihr nicht wirklich gut, aber sie hat ja einen freien Sonntag. Genau da ruft ihre Chefin an. Da mehrer Kollegen im Urlaub oder krank sind, muss sie gemeinsam mit Lutz Jäger zu einem Kloster fahren, wo eine Leiche gefunden wurde. Jo ist gar nicht begeistert, denn Lutz Jäger ist das Gegenteil von ihr. Prompt kommt er mehr als eine Viertelstunde zu spät und löchert sie mit unangenehmen Fragen. Schließlich gelangen sie zum Tatort, wo sich herausstellt, dass die Leiche mehrere Jahrhunderte alt ist und somit müssen sich Jo und Lutz nicht darum kümmern. Da Lutz ihr zu rasant gefahren ist, will Jo zurück fahren. Während der Fahrt, die ohnehin aufgrund der winterlichen Bedingungen ein Abenteuer ist, erhält sie einen Anruf von ihrem Freund, mit dem sie sich am Vorabend gestritten hat. Abgelenkt dadurch realisiert sie schließlich, dass ihr ein schlingender LKW entgegenkommt. Zwar kann sie ausweichen, aber sie prallen gegen einen Baum. Doch statt im Krankenhaus wach zu werden, wird Jo in einem Krankenbett wach, umgeben von mehreren Mönchen und ihrer Magd. Ein Mann möchte ihren Dämen austreiben, da sie seit zei Monaten geschlafen hat. Jo wirft den empörten Mönch raus und erfährt von ihrer Magd, dass sich im Jahre 1380 befindet. Jo glaubt sofort an einen Alptraum und verfällt in einen zweitätigen Schlaf. Doch auch hiernach ist sie noch im Mittelalter. Sie erfährt, dass sie Witwe ist und einen Weberei hat. In dem Moment ereignet sich ein Aufruhr im Haus und Jo sieht Lutz Jäger.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Idee hat mir vom Klappentext schon sehr gut gefallen. Eine Vermischung von Mittelalter und Krimi ist jetzt auch nichts alltägliches, deswegen reizt dies noch mehr. Über Jo an sich erfährt man noch nicht sonderlich viel, ebensowenig über Lutz, aber sie sind mir beide nicht unsympthisch, so dass man es mit ihnen wohl gut aushält. Kaum, dass wir uns dann im Mittelalter befanden, war ich dann auch richtig gefangen. Es ist wirklich komisch, wie entsetzt Jo über alles ist und wie sie immer für uns alltägliche Begriffe fallen lässt, mit denen die Magd aus dem Mittelalter nichts anfangen kann. Die Geschichte hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht und ich bin schon sehr gespannt, wie es nach dem spannenden Ende der Leseprobe weitergehen wird.
In der Leseprobe ist man zunächst bei Jo, die am Sonntag Morgen aufwacht. Aufgrund einer Erkältung geht es ihr nicht wirklich gut, aber sie hat ja einen freien Sonntag. Genau da ruft ihre Chefin an. Da mehrer Kollegen im Urlaub oder krank sind, muss sie gemeinsam mit Lutz Jäger zu einem Kloster fahren, wo eine Leiche gefunden wurde. Jo ist gar nicht begeistert, denn Lutz Jäger ist das Gegenteil von ihr. Prompt kommt er mehr als eine Viertelstunde zu spät und löchert sie mit unangenehmen Fragen. Schließlich gelangen sie zum Tatort, wo sich herausstellt, dass die Leiche mehrere Jahrhunderte alt ist und somit müssen sich Jo und Lutz nicht darum kümmern. Da Lutz ihr zu rasant gefahren ist, will Jo zurück fahren. Während der Fahrt, die ohnehin aufgrund der winterlichen Bedingungen ein Abenteuer ist, erhält sie einen Anruf von ihrem Freund, mit dem sie sich am Vorabend gestritten hat. Abgelenkt dadurch realisiert sie schließlich, dass ihr ein schlingender LKW entgegenkommt. Zwar kann sie ausweichen, aber sie prallen gegen einen Baum. Doch statt im Krankenhaus wach zu werden, wird Jo in einem Krankenbett wach, umgeben von mehreren Mönchen und ihrer Magd. Ein Mann möchte ihren Dämen austreiben, da sie seit zei Monaten geschlafen hat. Jo wirft den empörten Mönch raus und erfährt von ihrer Magd, dass sich im Jahre 1380 befindet. Jo glaubt sofort an einen Alptraum und verfällt in einen zweitätigen Schlaf. Doch auch hiernach ist sie noch im Mittelalter. Sie erfährt, dass sie Witwe ist und einen Weberei hat. In dem Moment ereignet sich ein Aufruhr im Haus und Jo sieht Lutz Jäger.
Die Leseprobe hat mir sehr gut gefallen. Die ganze Idee hat mir vom Klappentext schon sehr gut gefallen. Eine Vermischung von Mittelalter und Krimi ist jetzt auch nichts alltägliches, deswegen reizt dies noch mehr. Über Jo an sich erfährt man noch nicht sonderlich viel, ebensowenig über Lutz, aber sie sind mir beide nicht unsympthisch, so dass man es mit ihnen wohl gut aushält. Kaum, dass wir uns dann im Mittelalter befanden, war ich dann auch richtig gefangen. Es ist wirklich komisch, wie entsetzt Jo über alles ist und wie sie immer für uns alltägliche Begriffe fallen lässt, mit denen die Magd aus dem Mittelalter nichts anfangen kann. Die Geschichte hat mich auf jeden Fall neugierig gemacht und ich bin schon sehr gespannt, wie es nach dem spannenden Ende der Leseprobe weitergehen wird.