Interessanter Beginn einer kriminalistischen Zeitreise
Eine hochinteressante Leseprobe, die absolut neugierig macht. Mich zumindest.
Der Beginn in der heutigen Zeit mit einer herrlich zickig wirkenden Kommissarin Jo und ihrem - noch gleichmütig - wirkendem Kollegen Lutz, die sich nach dem Besuchen eines Leichenfundortes - bei dem sich herausstellt, daß die Leiche doch schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel hat - auf der Rückfahrt befinden.
Nach einen Auffahrunfall das plötzliche Erwachen im Mittelalter des Jahres 1380.
Wer würde da nicht denken, daß es sich nur im einen Alptraum handeln könnte. Aber scheinbar ist ja alles real. Ihrer Magd Katrein ist sie ja nicht fremd.
Ich gestehe ja, daß ich so im Lesefluß war, daß ich noch viel weiter hätte lesen können. So hat es mich gleich in die Geschichte hineingezogen.
Nun stellt sich die Frage, wie sind Jo und ihr Kollege da nur hineingeraten? Hat es was mit der Leiche auf dem Klostergelände zu tun? Mit dem entgegenkommenden LKW?
Oder gar durch das Handy/gespräch?
Interessant finde ich auch die Fage,ob sie nun im Mittelalter aufklären sollen, wie sich der Tod der gefunden männlichen Leiche zugetragen haben könnte?
Ich hoffe es mal, da das viel Spannung verspricht.
Auch der Humor scheint nicht zu kurz zu kommen - schon durch die bisherige zickig wirkende Artvon Jo und Kollegen - was für mich immer ein gutes Zeichen für einen Krimi ist.
Schaffen es die beiden, doch noch miteinander auszukommen? Gerade in so einer verfahrenen Situation wie einer Zeitreise, würde sich das Zusammenhalten ja dringend empfehlen.
Mir hat die Leseprobe bisher hervorragend gefallen und macht sehr viel Lust, die ganze Geschichte zu lesen.
Auch der Schreibstil ist so gut, daß er einen gleich ins Geschehen hineintauchen läßt.
Der Beginn in der heutigen Zeit mit einer herrlich zickig wirkenden Kommissarin Jo und ihrem - noch gleichmütig - wirkendem Kollegen Lutz, die sich nach dem Besuchen eines Leichenfundortes - bei dem sich herausstellt, daß die Leiche doch schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel hat - auf der Rückfahrt befinden.
Nach einen Auffahrunfall das plötzliche Erwachen im Mittelalter des Jahres 1380.
Wer würde da nicht denken, daß es sich nur im einen Alptraum handeln könnte. Aber scheinbar ist ja alles real. Ihrer Magd Katrein ist sie ja nicht fremd.
Ich gestehe ja, daß ich so im Lesefluß war, daß ich noch viel weiter hätte lesen können. So hat es mich gleich in die Geschichte hineingezogen.
Nun stellt sich die Frage, wie sind Jo und ihr Kollege da nur hineingeraten? Hat es was mit der Leiche auf dem Klostergelände zu tun? Mit dem entgegenkommenden LKW?
Oder gar durch das Handy/gespräch?
Interessant finde ich auch die Fage,ob sie nun im Mittelalter aufklären sollen, wie sich der Tod der gefunden männlichen Leiche zugetragen haben könnte?
Ich hoffe es mal, da das viel Spannung verspricht.
Auch der Humor scheint nicht zu kurz zu kommen - schon durch die bisherige zickig wirkende Artvon Jo und Kollegen - was für mich immer ein gutes Zeichen für einen Krimi ist.
Schaffen es die beiden, doch noch miteinander auszukommen? Gerade in so einer verfahrenen Situation wie einer Zeitreise, würde sich das Zusammenhalten ja dringend empfehlen.
Mir hat die Leseprobe bisher hervorragend gefallen und macht sehr viel Lust, die ganze Geschichte zu lesen.
Auch der Schreibstil ist so gut, daß er einen gleich ins Geschehen hineintauchen läßt.