Bea Rauenthal ist das Pseudonym der Bestsellerautorin Beate Sauer, die mit ihren historischen Romanen große Erfolge feiert. Sie lebt in Bonn.
Hauptkommissarin Jo Weber und Hauptkommissar Lutz Jäger, nicht gerade ein Dreamteam, werden zu einem Leichenfund ins Kloster Waldungen geschickt. Sie können jedoch vom Fundort unverrichteter Dinge wieder abziehen, da rasch festgestellt wird dass das Skelett wohl schon mehrere hundert Jahre dort vorborgen war. Nach einem Autounfall auf der Rückfahrt erwacht Jo jedoch plötzlich im Mittelalter und erfährt zu ihrem Erstaunen, dass sie die Witwe eines reichen Händlers ist, der die Brüder ihres verstorbenen Mannes nach ihrem Vermögen trachten. In dieser Situation ist sie sogar darüber froh, dass offensichtlich ihr nerviger Kollege die Zeitreise mit ihr angetreten hat…
Grundsätzlich finde ich die Idee einen Regionalkrimi mit einer Zeitreise und damit einem Historienroman zu kombinieren recht originell und gelungen. Ein Wermutstropfen war für mich dabei jedoch, dass ich den Eindruck hatte, dass sich Jo Weber anfänglich im Mittelalter wie „die Axt im Walde“ benimmt. Aber unter Umständen ist dies ja eine gewünschte Entwicklungsstufe der Protagonistin. Offensichtlich ist mit diesem Ermittlerduo auch bereits eine ganze Reihe in Vorbereitun.
Hauptkommissarin Jo Weber und Hauptkommissar Lutz Jäger, nicht gerade ein Dreamteam, werden zu einem Leichenfund ins Kloster Waldungen geschickt. Sie können jedoch vom Fundort unverrichteter Dinge wieder abziehen, da rasch festgestellt wird dass das Skelett wohl schon mehrere hundert Jahre dort vorborgen war. Nach einem Autounfall auf der Rückfahrt erwacht Jo jedoch plötzlich im Mittelalter und erfährt zu ihrem Erstaunen, dass sie die Witwe eines reichen Händlers ist, der die Brüder ihres verstorbenen Mannes nach ihrem Vermögen trachten. In dieser Situation ist sie sogar darüber froh, dass offensichtlich ihr nerviger Kollege die Zeitreise mit ihr angetreten hat…
Grundsätzlich finde ich die Idee einen Regionalkrimi mit einer Zeitreise und damit einem Historienroman zu kombinieren recht originell und gelungen. Ein Wermutstropfen war für mich dabei jedoch, dass ich den Eindruck hatte, dass sich Jo Weber anfänglich im Mittelalter wie „die Axt im Walde“ benimmt. Aber unter Umständen ist dies ja eine gewünschte Entwicklungsstufe der Protagonistin. Offensichtlich ist mit diesem Ermittlerduo auch bereits eine ganze Reihe in Vorbereitun.