Auf einem Klostergelände wird von den Bauarbeiten eine skelettiert Leiche gefunden. Aus diesem Grund muss die Kommissarin Jo zusammen mit ihrem Kollege Lutz vor Ort Ermittlungen anstellen, dabei stellt sich heraus, dass die Leiche schon mehrere Jahrhunderte tot ist. Auf dem Rückweg werden sie in einen Unfall verwickelt und wachen beide mitten im Mittelalter auf und wissen nicht, wie ihnen geschah. Bezeichnend ist zudem, dass Jo bereits zu Beginn des Buches von einer Verfolgung (vielleicht sogar Hexenverbrennung träumt).
Insgesamt gelingt es der Autorin den Leser durch die bilderreichen Beschreibungen direkt in das Geschehen mit einzubeziehen. Der flüssige Sprachstil macht es möglich, eine nach der anderen Seite zügig zu lesen ohne zu hetzen.
Sehr gelungene Mischung zwischen Krimi und historischem Roman, ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte sich weiter entwickelt und vor allem wie der Zeitsprung sich am Ende aufklärt. Mehr davon!
Insgesamt gelingt es der Autorin den Leser durch die bilderreichen Beschreibungen direkt in das Geschehen mit einzubeziehen. Der flüssige Sprachstil macht es möglich, eine nach der anderen Seite zügig zu lesen ohne zu hetzen.
Sehr gelungene Mischung zwischen Krimi und historischem Roman, ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte sich weiter entwickelt und vor allem wie der Zeitsprung sich am Ende aufklärt. Mehr davon!