Na - wenn das nicht mal ein ganz neuer Ermittlungsansatz ist: man findet das Skelett einer Leiche und sich selbst plötzlich im Mittelalter wieder, um den Mord sozusagen vor Ort aufzuklären! Eine superspannende Idee, wie ich finde, und ich möchte unbedingt wissen, wie das vonstatten geht. Die Kommissarin, die sich total erkältet an ihrem dienstfreien Tag auf den Weg zum Tatort machen muss, ist mir gleich sympatisch. Bereits vor dem Einsatz hat ein Traum sie ins Mittelalter katapultiert, und am Tatort selbst hat sie wie eine Halluzination diese Zeit ebenfalls für ein paar Augenblicke vor Augen. Bei einem Autounfall scheint es dann endgültig passiert zu sein und sie findet sich im Mittelalter in einer höchst unangenehmen Lage wieder! Bitte mehr von der Geschichte!