Hauptkommissarin Jo Weber und ihr Kollege Lutz Jäger werden an ihrem arbeitsfreien Sonntag zu einem äußerst unwirtlichen Leichenfundort gerufen. Auf Kloster Waldungen ist bei Baggerarbeiten eine skelettierte Leiche gefunden worden. Auf dem Rückweg verunglücken die beiden Kommissare mit ihrem Auto und landen nicht etwa auf der Intensivstation sondern im Mittelalter. Ohne moderner Technik und Untersuchungsmethoden sollen die beiden Kommissare den Mord am jungen Anselm aufklären.
Bea Rauenthal ist es gelungen einen spannenden und unterhaltsamen Krimi ins Mittelalter zu transportieren. Sie hat die Erlebnisse der beiden Kommissare, die im Mittelalter unterschiedlicher sozialer Schichten angehören, so lebhaft und bildlich beschrieben, dass jeder Leser nachvollziehen kann, welche Welten dort aufeinanderprallen. Sie beschreibt, wie findig und listig die beiden Protagonisten vorgehen müssen um Ermittlungen durchführen zu können. Die Dialoge zwischen Jo und Lutz sind frech, flott und witzig. Es ist eine Freude, ihre Wortgefechte zu lesen und ihre immer größer werdende Wertschätzung zu verfolgen.
Auch das Ende hat mir gut gefallen. Die Geschichte war eine runde Sache und ich würde gerne mehr von den beiden Kommissaren lesen.
Bea Rauenthal ist es gelungen einen spannenden und unterhaltsamen Krimi ins Mittelalter zu transportieren. Sie hat die Erlebnisse der beiden Kommissare, die im Mittelalter unterschiedlicher sozialer Schichten angehören, so lebhaft und bildlich beschrieben, dass jeder Leser nachvollziehen kann, welche Welten dort aufeinanderprallen. Sie beschreibt, wie findig und listig die beiden Protagonisten vorgehen müssen um Ermittlungen durchführen zu können. Die Dialoge zwischen Jo und Lutz sind frech, flott und witzig. Es ist eine Freude, ihre Wortgefechte zu lesen und ihre immer größer werdende Wertschätzung zu verfolgen.
Auch das Ende hat mir gut gefallen. Die Geschichte war eine runde Sache und ich würde gerne mehr von den beiden Kommissaren lesen.