Jo Weber und Lutz Jäger arbeiten das erste Mal zusammen. Jo findet ihn nicht sehr sympatisch, schon aus dem Grunde, dass er über 15 Min. zu spät zum vereinbarten Treffpunkt erscheint.
Sie werden an einen Tatort in einem Kloster gerufen. Die Gerichtsmedizinerin findet jedoch heraus, dass das Skelett mehrere hundert Jahre alt sein muss - also kein Fall für Jo und Lutz.
Bei der Heimfahrt auf den Glatten und verschneiten Strassen schlingert ihnen einen LKW entgegen, kein Umlenken, kein Bremsen konnte helfen...
Jo erwacht im Mittelalter, genau genommen im Jahre 1380 als Witwe eines Webers. Als ob sie damit nicht genügend eigene Sorgen hätte, muss sie den Mord an diesem Skelett aufklären, sonst wird sie nie mehr in ihre Zeit zurückreisen könne. Sie ist aber nicht alleine, Lutz landet ebenfalls in dieser Zeit, als Wirt ...
Jo und Lutz versuchen in einer Zeit ohne laufendes Wasser, ohne DNA oder Fingerabdrücke den Fall aufzuklären. Keine einfache Sache, wenn man bedenkt, dass Frauen in dieser Zeit so wieso nicht zum arbeiten gedacht waren und Jo noch an ihren guten Ruf denken muss...
Der erste Zeitreise-Krimi von Bea Rauenthal - einfach fantastisch. Die Idee finde ich sehr faszinierend. Ein Tatort im Heute, ein Vorfall und die Ermittler finden sich im Mittelalter bzw. im 19. Jahrhundert wieder. Wie kam die Autorin wohl auf die Idee, ein solcher Krimi zu schreiben?
Mir gefällt der Schreibstil, die Art und Weise der Ermittlung. Nichts ist einfach, oftmals muss improvisiert werden.
Fazit: Ein guter Krimi, der für Leser gedacht ist, die nichts "normales" lesen möchte. Einmal was aussergewöhnliches probieren wollen und auch gerne historisches lesen.
Die Suchtgefahr ist jedoch recht gross... Ich habe den zweiten Teil bereits verschlungen und kann es kaum erwarten, bis der dritte Teil im Handel ist
Sie werden an einen Tatort in einem Kloster gerufen. Die Gerichtsmedizinerin findet jedoch heraus, dass das Skelett mehrere hundert Jahre alt sein muss - also kein Fall für Jo und Lutz.
Bei der Heimfahrt auf den Glatten und verschneiten Strassen schlingert ihnen einen LKW entgegen, kein Umlenken, kein Bremsen konnte helfen...
Jo erwacht im Mittelalter, genau genommen im Jahre 1380 als Witwe eines Webers. Als ob sie damit nicht genügend eigene Sorgen hätte, muss sie den Mord an diesem Skelett aufklären, sonst wird sie nie mehr in ihre Zeit zurückreisen könne. Sie ist aber nicht alleine, Lutz landet ebenfalls in dieser Zeit, als Wirt ...
Jo und Lutz versuchen in einer Zeit ohne laufendes Wasser, ohne DNA oder Fingerabdrücke den Fall aufzuklären. Keine einfache Sache, wenn man bedenkt, dass Frauen in dieser Zeit so wieso nicht zum arbeiten gedacht waren und Jo noch an ihren guten Ruf denken muss...
Der erste Zeitreise-Krimi von Bea Rauenthal - einfach fantastisch. Die Idee finde ich sehr faszinierend. Ein Tatort im Heute, ein Vorfall und die Ermittler finden sich im Mittelalter bzw. im 19. Jahrhundert wieder. Wie kam die Autorin wohl auf die Idee, ein solcher Krimi zu schreiben?
Mir gefällt der Schreibstil, die Art und Weise der Ermittlung. Nichts ist einfach, oftmals muss improvisiert werden.
Fazit: Ein guter Krimi, der für Leser gedacht ist, die nichts "normales" lesen möchte. Einmal was aussergewöhnliches probieren wollen und auch gerne historisches lesen.
Die Suchtgefahr ist jedoch recht gross... Ich habe den zweiten Teil bereits verschlungen und kann es kaum erwarten, bis der dritte Teil im Handel ist