Die Hauptkommissarin Jo Weber wird an ihrem freien Sonntag von ihrer Chefin aus dem Bett geklingelt um zusammen mit ihr wenig sympathischen Kollegin Lutz Jäger eine skelettierte Leiche auf dem Gelände des naheliegenden Klosters Ebersheim zu untersuchen. Dort angekommen teilt ihnen die Gerichtsmedizinerin mit das diese männliche Leiche wohl aus dem Mittelalter stammt und somit nicht in ihren Zuständigkeitsbereich fällt. Erleichtert machen sich die erkältungskranke Jo und Kollege Lutz im Schneegestöber wieder auf den Heimweg und verunglücken mit dem Auto. Also Jo erwacht beginnt für sie und ihren Kollegen ein Albtraum der ganz besonderen Art. Den sie finden sich im Jahre 1380 wieder. Im jeweiligen Körper ihrer eigenen Vorfahren, Lutz als Kneipenwirt der Grünen Traube und Jo als die reiche Weberswitwe Josepha Weber. Nur wer oder was hat sie auf diese Zeitreise geschickt und warum?
Doch schon bald erfahren die Beiden von Agneta der Äbtissin des Klosters Waldungen in der die beiden in ihrer Gegenwart das Skelett gefunden haben, das Sie um in ihr Jahrhundert zurück zukommen den Tod an dem jungen Töpfer Anselm aufklären müssen. Widerstrebende und ohne moderne Hilfsmittel machen sich Jo und Lutz, der sich etwas schneller im Mittelalter zurechtfindet an die Arbeit. Als ein weiterer Mord geschieht, wird den Beiden bald klar, das sie es hier mit einem genauso brutalen Mörder zutun haben wie in ihrer Zeit.
Wie Jo und Lutz diesen Mord im Mittelalter mit Witz, Raffinesse und gesundem Menschenverstand und mithilfe ihrer "Freunde" aus dem Mittelalter auch ohne technische Hilfsmittel lösen, schildert die Autorin in erfrischendem modernen Stil, und mit schnörkelloser Sprache ohne sich in allzu genaue Detailschilderungen zu verlieren, so bleibt auch der Spannungsbogen erhalten und sowohl die Figuren aus der Gegenwart aber auch die Figuren aus dem Mittelalter entwickeln im Lauf der Geschichte Profil und werden einem im Laufe der Geschichte immer sympathischer.
Diesen Krimi habe ich mit viel Vergnügen gelesen und freue mich schon auf den 2 Band : Karfreitagsmord, den einen Mord in der Vergangenheit zu lösen hat seinen ganz eigenen Reiz. Großartig.
Doch schon bald erfahren die Beiden von Agneta der Äbtissin des Klosters Waldungen in der die beiden in ihrer Gegenwart das Skelett gefunden haben, das Sie um in ihr Jahrhundert zurück zukommen den Tod an dem jungen Töpfer Anselm aufklären müssen. Widerstrebende und ohne moderne Hilfsmittel machen sich Jo und Lutz, der sich etwas schneller im Mittelalter zurechtfindet an die Arbeit. Als ein weiterer Mord geschieht, wird den Beiden bald klar, das sie es hier mit einem genauso brutalen Mörder zutun haben wie in ihrer Zeit.
Wie Jo und Lutz diesen Mord im Mittelalter mit Witz, Raffinesse und gesundem Menschenverstand und mithilfe ihrer "Freunde" aus dem Mittelalter auch ohne technische Hilfsmittel lösen, schildert die Autorin in erfrischendem modernen Stil, und mit schnörkelloser Sprache ohne sich in allzu genaue Detailschilderungen zu verlieren, so bleibt auch der Spannungsbogen erhalten und sowohl die Figuren aus der Gegenwart aber auch die Figuren aus dem Mittelalter entwickeln im Lauf der Geschichte Profil und werden einem im Laufe der Geschichte immer sympathischer.
Diesen Krimi habe ich mit viel Vergnügen gelesen und freue mich schon auf den 2 Band : Karfreitagsmord, den einen Mord in der Vergangenheit zu lösen hat seinen ganz eigenen Reiz. Großartig.