Dreizehn Tage beginnt mit verschiedenen Szenarien, drei an der Zahl. Zuerst einmal ein Junge, der durch den Wald irrt, sichtlich verstört. er muss schlimmes erlebt haben. Das ganze scheint in der Vergangenheit zu liegen, meinem Gefühl nach. Dann ein Familienvater, den Tod vor Augen, eine Schlinge um den Hals; er denkt an seine Familie und was wohl mit ihnen geschehen ist. Die Szene scheint in der Gegenwart zu liegen.
Dann die Ermittler, mit Beobachtungen beschäftigt. Es hat auf einem Campus anscheinend einen Mord an einer jungen Frau, Studentin, gegeben. Tatverdächtig ist ein 23jähriger, dessen Wohnung observiert wird. Doch er taucht nicht auf. Die Ermittler beschließen die Sache abzublasen, und geraten dann aber in einem kleinen Lebensmittelladen in einen versuchten Raub eines Teenagers. Sie kann zur Aufgabe überredet werden, was dann passiert steht auf den noch ungelesenen Seiten!
Viele Möglichkeiten, einige Personen, noch keinen erkennbaren Zusammenhang. Eine gelungene Leseprobe die für mich noch einige Fragen aufwirft!
Dann die Ermittler, mit Beobachtungen beschäftigt. Es hat auf einem Campus anscheinend einen Mord an einer jungen Frau, Studentin, gegeben. Tatverdächtig ist ein 23jähriger, dessen Wohnung observiert wird. Doch er taucht nicht auf. Die Ermittler beschließen die Sache abzublasen, und geraten dann aber in einem kleinen Lebensmittelladen in einen versuchten Raub eines Teenagers. Sie kann zur Aufgabe überredet werden, was dann passiert steht auf den noch ungelesenen Seiten!
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